Notizen |
- Als Nachkommen Dietrichs sind fünf Söhne und drei Töchter bekannt:[1][2]
- Georg von Wied, wurde Dietrichs Nachfolger im Grafenamt und war von 1197 bis 1217 Graf zu Wied, keine Nachkommen
- Konrad von Wied (urkundlich erwähnt 1204 als „Cunradus frater comitis de Wiede“), übernahm von 1211 bis 1215 Vogteirechte zu Andernach, die zu der Zeit sein Bruder Georg als Erbvogt innehatte; keine Nachkommen
- Theoderich II. von Wied (auch Dietrich II. genannt; um 1170–1242), war von 1212 bis 1242 Erzbischof und Kurfürst von Trier; Theoderich baute um 1220 die Festung Montabaur
- Lothar von Wied († 1244), war im Grafenamt Nachfolger seines Bruders Georg und war von 1218 bis 1243 Graf zu Wied; keine Nachkommen
- Metfried von Wied (urkundlich erwähnt 1204 und 1220), war Propst von St. Paulin in Trier und Oberchorbischof zu Trier
- Theodora von Wied (urkundlich erwähnt 1182 bis 1192), war verheiratet mit Graf Bruno von Isenburg († 1210), der sich später Herr zu Braunsberg nannte; ihr Sohn Bruno II. wurde der Begründer des Zweiten Grafenhauses zu Wied
- Isalda von Wied († 1223), war verheiratet mit Gottfried I. von Eppstein
- Ida von Wied, war Äbtissin im Damenstift Vreden
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