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Konrad von Rötteln

Konrad von Rötteln

männlich

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  • Name Konrad von Rötteln 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Herrschaft Rötteln Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Herr von Rötteln
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rötteln_(Adelsgeschlecht)  
    Besitz Burg Rötteln Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Die Burg Rötteln ist die Ruine einer Spornburg oberhalb des namensgebenden Weilers Rötteln auf der Gemarkung des Lörracher Ortsteils Haagen im äußersten Südwesten von Baden-Württemberg. Die im Volksmund als Röttler Schloss bekannte Burg mit zwei großen Wehrtürmen war eine der mächtigsten im Südwesten und ist die drittgrößte Burgruine Badens. Sie wird seit dem 19. Jahrhundert gegen weiteren Verfall konserviert. Charakteristisch ist der gegen die Längsachse der Burg gedreht aufgestellte Bergfried.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rötteln  
    Beerdigung Pfarrkirche St. Michael, Schopfheim Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I10775  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 2 Nov 2018 

    Vater Herr Dietrich III. von Rötteln 
    Familien-Kennung F5241  Familienblatt  |  Familientafel

    Kinder 
     1. Walter II. von Rötteln
    +2. Herr Otto von Rötteln   gest. cir 1305
     3. Lüthold II. von Rötteln
    Familien-Kennung F5243  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 21 Mai 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Herr von Rötteln https://de.wikipedia.org/wiki/Rötteln_(Adelsgeschlecht) - - Herrschaft Rötteln Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBesitz - Die Burg Rötteln ist die Ruine einer Spornburg oberhalb des namensgebenden Weilers Rötteln auf der Gemarkung des Lörracher Ortsteils Haagen im äußersten Südwesten von Baden-Württemberg. Die im Volksmund als Röttler Schloss bekannte Burg mit zwei großen Wehrtürmen war eine der mächtigsten im Südwesten und ist die drittgrößte Burgruine Badens. Sie wird seit dem 19. Jahrhundert gegen weiteren Verfall konserviert. Charakteristisch ist der gegen die Längsachse der Burg gedreht aufgestellte Bergfried. https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rötteln - - Burg Rötteln Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - - Pfarrkirche St. Michael, Schopfheim Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Rötteln - Wappen
    Rötteln - Wappen
    Wappen der Herren von Rötteln in der Zürcher Wappenrolle.

    (Bild: Wikipedia; Heinrich Runge - Heinrich Runge: Die Wappenrolle von Zürich. Ein heraldisches denkmal des vierzehnten jahrhunderts. Hrsg. von der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich. Zürich 1860 ; https://books.google.at/books?id=zFssAAAAYAAJ - © Gemeinfrei)
    Konrad Rötteln - Siegel
    Konrad Rötteln - Siegel
    Siegel Konrads von Rötteln

    Orte
    Rötteln - Burg
    Rötteln - Burg
    Luftbild von Burg Rötteln heute; in der Bildmitte der Südturm mit dem Tor zur Oberburg, rechts der Nordturm, links die Unterburg

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Rötteln_(Adelsgeschlecht)

      Die beiden weltlichen Brüder Konrad und Dietrich IV. verwalteten den Röttler Besitz wohl zunächst gemeinsam, erst später scheint es eine Teilung gegeben zu haben: Konrad behielt die Burg Rötteln, Dietrich zog auf die Rotenburg bei Wieslet und begründete die Nebenlinie der Rotenberger. Einige Besitztümer wurden jedoch weiterhin gemeinsam verwaltet, so zum Beispiel die Lehensherrlichkeit über die Vasallen.[19] Der Name der Rotenburg und der nach ihr benannten Seitenlinie wurde wahrscheinlich aufgrund der klanglichen Anlehnung an Namen und Burg der Hauptlinie gewählt.[20] Dietrich IV. starb vor 1248.[21] Konrad, der mit einer Tochter des Grafen Ulrich von Neuenburg verheiratet war, übernahm offenbar die Vormundschaft über Dietrichs Kinder Dietrich (V.), Konrad und Walter.[22] In Konrads Zeit fällt wahrscheinlich die Erhebung Schopfheims zur Stadt sowie die Errichtung einer Tiefenburg dort; da Konrad außerdem in der Schopfheimer Pfarrkirche St. Michael begraben wurde, wird er als Stadtgründer Schopfheims angesehen.[23] Konrad von Rötteln hatte drei Söhne: Walter (II.), Otto und Lüthold. Lüthold schlug eine geistliche Laufbahn ein (siehe hierzu unten mehr), Walter und Otto verwalteten den Besitz gemeinsam. Walter verstarb jedoch offenbar relativ früh und ohne Erben. Danach kümmerte sich Otto um die Verwaltung der Röttler Herrschaft und trat dabei auch in mehreren Fehden auf.[24] Bei den Auseinandersetzungen der Basler Ritterbünde Psitticher und Sterner werden die Herren von Rötteln auf der Seite der Psitticher verortet.[25] Nach der Aussöhnung der beiden Parteien scheint sich auch Otto an die Habsburger angenähert zu haben und erhielt von König Albrecht unter anderem die Ämter des Burggrafen von Rheinfelden und des Reichsvogtes von Basel.[26]

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