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Elisabeth von Baden

Elisabeth von Baden

weiblich

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  • Name Elisabeth von Baden 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I11107  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jun 2018 

    Vater Markgraf Hermann V von Baden   gest. 16 Jan 1243 
    Mutter Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein (von Braunschweig),   geb. cir 1200   gest. 24 Feb 1260 (Alter 60 Jahre) 
    Eheschließung cir 1217 
    Familien-Kennung F4885  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Eberhard V. von Eberstein,   geb. Grafschaft Eberstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F5457  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jun 2018 

    Familie 2 Ludwig II von Lichtenberg   gest. 1271 
    Kinder 
     1. Rudolf von Lichtenberg
    +2. Johann I von Lichtenberg, der Alte   gest. 22 Aug 1315
     3. Heinrich von Lichtenberg
     4. Sigibodo von Lichtenberg   gest. 12 Jan 1314
    Familien-Kennung F11213  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 20 Apr 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Baden - Grafen Wappen
    Baden - Grafen Wappen
    Alle Linien der Markgrafen von Baden haben das Stammwappen des Hauses unverändert geführt. Es zeigt in Gold einen roten Schrägbalken. Auf dem gekrönten Helm wachsen zwei Bockshörner in Gold und Rot. Die Helmdecke ist rot und golden.

    (Bild: Förderkreis Heimatkunde Tettnang - http://www.foerderkreis-heimatkunde.de/geschichte/wappen-in-tettnang/wappen-der-grafen-von-baden-hachberg-sausenberg.php -)
    Baden - Wappen
    Baden - Wappen
    Wappen der Markgrafen von Baden (Baden) in der Zürcher Wappenrolle.
    Der Sohn Hermanns, Hermann II., bezeichnete sich erstmals als Markgraf von Baden. Die älteste bekannte Wappendarstellung der Markgrafen von Baden findet sich auf einem Siegel Hermanns V., also vor 1243. Es wird allerdings allgemein angenommen, dass der Schrägbalken bereits von Hermann II. verwendet wurde. Die Farbgebung gold und rot wird auf das Wappen der Zähringer zurückgeführt, die einen roten Adler auf Gold führten (teilweise wird auch die umgekehrte Farbreihenfolge genannt).[1] Die Bedeutung des Schrägbalkens ist nicht geklärt, wenngleich beispielsweise Ströhl unter Berufung auf andere Wappen mit Schrägbalken spekuliert, dass der Schrägbalken das Geleitrecht der Markgrafen von Verona über den Gotthardpass symbolisiere.

    Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei -)