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Ita von Hofstetten

Ita von Hofstetten

weiblich

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  • Name Ita von Hofstetten 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1444-1471) [1]
    • Wohnt im Steinhaus, zieht nach Wallenstadt [1]
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I11279  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 9 Jul 2018 

    Vater Gaudenz von Hofstetten   gest. 7 Aug1450 
    Mutter Elisabetha von Kempten 
    Familien-Kennung F5555  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Hans Meiss   gest. Apr 1444 
    Kinder 
    +1. Hans Meiss   gest. 28 Mai 1505
    Familien-Kennung F5554  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Jul 2018 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Hofstetten - Wappen
    Hofstetten - Wappen
    Hofstetten und Flüh hatten mit der Familie der Herren von Hofstetten, die in ihrer Burg Sternenberg zwischen den beiden Dörfern wohnten, ein eigenes Adelsgeschlecht. Erster bekannter Vertreter der Familie war Ritter Cornradus von Hofstetten, der um 1250 als Zeuge bei einem bedeutenden Handel in Basel genannt wird. Andere traten als Edelknechte, als Ritter oder Chorherren auf, bis sie gegen Ende des 14. Jahrhunderts ausstarben. Ihr Wappen, ein sechsstrahliger Stern in Weiss auf rotem Grund über zwei roten Pfählen, wurde in unserer Zeit zum Wappen der Gemeinde.

    (Bild un Zitat: http://www.hofstettenflueh.ch/de/portrait/geschichte/welcome.php?action=showinfo&info_id=302)

  • Notizen 
    • Ita könnte von den Edelknechten von Hofstetten abstammen ??

      Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Sternenberg

      Ruine Sternenberg

      Die Ruine Sternenberg ist die Ruine einer kleinen Feudalburg in der Gemeinde Hofstetten-Flüh im Kanton Solothurn.

      Geschichte
      Die ganze Gegend wurde von den Rotbergern beherrscht und so ist anzunehmen, dass der Bischof von Basel und die Grafen von Thierstein versuchten, den Machtausbau der Rotberger mit dieser Herrschaft zu bremsen. Durch die Errichtung der Burg auf allodialem Rodungsland konnte eine von den Rotbergern unabhängige Gerichtsherrschaft aufgebaut werden. Die Thiersteiner erhielten die Festung und die damit verbundenen Rechte als Erblehen vom Bischof, wohl weil sie den Bau finanziert hatten. Sie gaben aber diese Herrschaft als Afterlehen an die Edelknechte von Hofstetten, die Herren von Roseck, die Eptinger von Wildenstein und schlussendlich an die Schaler von Leimen weiter.

      Die Burg wurde von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts von den Herren von Hofstetten bewohnt. Die heute sichtbaren Mauerreste gehen auf einen Bau vom Ende des 13. Jahrhunderts zurück, der über einem hölzernen Vorgängerbau erstellt worden war. Ende des 14. Jahrhunderts fand eine Umgestaltung der Burg statt (wahrscheinlich Hug Fröwler, Gatte der Agnes von Hofstetten), die anhand von Bodenfunden belegt werden konnte. Um die Zeit des St. Jakoberkriegs (1444), wurde die Burg durch eine Feuersbrunst verwüstet: Auf Grund der dürftigen Quellenlage ist aber nicht klar, ob das Feuer eine Folge kriegerischer Auseinandersetzungen war. Am 15. September 1525 wird dann das Erblehen von Margaretha (Witwe des letzten Thiersteiners) an die Stadt Basel verkauft. Die Stadt verkauft spätestens 1529 die ganze Anlage mit allen Rechten an Solothurn.

      Ein Teil der Ruine wurde 1852 abgebrochen und die Steine zum Strassenbau verwendet. Die Ruine wurde 1959/60 ausgegraben und konserviert. Bei den Sondierungen für die Restaurierung 1953 stiess man auf die Überreste eines Prunkkuppelofens dessen Entstehung auf um 1400 datiert wird (Umgestaltung der Burg): Die dabei zu Tage geförderten Plattenkacheln zeigen im Basrelief heraldische Tiere. 2008 wurde die Burg aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt, indem sie vom Wald befreit und die Wege erneuert wurden.

      Im Herbst 2009 beschloss die Gemeinde, eine Sanierung der Ruine aus finanziellen Gründen nicht in Angriff zu nehmen.

      Mehr unter obenstehendem Link..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 204.