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Junker Johannes Meyer von Knonau

Junker Johannes Meyer von Knonau

männlich - 1496

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  • Name Johannes Meyer von Knonau 
    • Pannerherr, Vogt zu Rümlang, Bülach und Horgen.
    Titel Junker 
    Geschlecht männlich 
    Besitz Knonau Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Tod 26 Mrz 1496 
    Personen-Kennung I11293  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 8 Jul 2018 

    Vater Konrad Meyer von Knonau,   geb. Zürich, ZH, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 22 Jul 1443 
    Mutter Felicitas Schwend,   geb. Zürich, ZH, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Familien-Kennung F5209  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Elisabeth von Hinwil   gest. 25 Mrz vor 1492 
    Kinder 
    +1. Junker Gerold Meyer von Knonau   gest. 9 Mrz 1518
    Familien-Kennung F5561  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Jul 2018 

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Knonau - Wappen
    Knonau - Wappen
    Das Wappen der Meyer von Knonau.
    Das Wappen stimmt mit dem Schilde überein, den die Meyer von Knonau mindestens seit 1375 führen. Es zeigt den Meyerhut, das Abzeichen ihres Amtes, das in der Verwaltung des dem Kloster Schänis gehörenden Hofes zu Knonau bestand.

  • Notizen 
    • Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Knonau

      Knonau

      Knonau ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern des Kantons Zürich in der Schweiz.

      Geschichte

      Erstmals schriftlich erwähnt wurde Knonau 1045 in einer Urkunde des Klosters Schänis, in der die Kirche Knonau und den dazugehörenden Meierhof als Besitztum des Klosters genannt werden. Als Verwalter dieses Hofes amteten die Meyer von Knonau. Sie liessen sich in der Mitte des 14. Jahrhunderts in Zürich nieder, wo sie sich einbürgern liessen. Schon bald waren sie im Rat der Stadt vertreten und stellten gar den Bürgermeister. Dank ihrer Beziehungen konnten sie 1399 die Vogtei über das Dorf Knonau und weitere Dörfer erwerben.

      1512 kaufte die Stadt Zürich die Vogtei Knonau samt einigen weiteren Rechten der Umgebung. Fortan residierte ein Landvogt auf dem Schloss Knonau, das die Stadt als Verwaltungssitz bauen liess.

      Als 1830/31 im Kanton Zürich eine liberale Verfassung erlassen wurde, erhielten die Landgemeinden Gleichberechtigung mit der Stadt. Knonau wurde aus Tradition Hauptort des neu gegründeten Bezirks. Wegen der peripheren Lage wurde der Bezirkshauptort schon bald nach Affoltern am Albis verlegt.

      Wappen

      In Rot ein silberner Meierhut mit Kordel.
      Das Wappen stimmt mit dem Schilde überein, den die Meyer von Knonau mindestens seit 1375 führen. Es zeigt den Meyerhut, das Abzeichen ihres Amtes, das in der Verwaltung des dem Kloster Schänis gehörenden Hofes zu Knonau bestand.

      Geographie

      Knonau liegt im Südwesten des Kanton Zürich und ist mit 6,48 km² vor Wettswil am Albis, Maschwanden und Ottenbach die flächenmässig viertkleinste Gemeinde im Bezirk Affoltern. Der grösste Anteil des Gemeindegebiets wird von Landwirtschaftsflächen eingenommen, die 64,8 Prozent umfassen. Weitere 17,6 Prozent sind Wald, 10,2 Prozent Siedlungsfläche und 5,6 Prozent Verkehrsfläche[3]. Das Gemeindegebiet wird durch den Haselbach zur Lorze hin entwässert.

      Das Dorf Knonau liegt auf 431 m ü. M. und ist 23 Kilometer Luftdistanz von Zürich und 7 Kilometer Luftdistanz Zug gelegen. Zur Gemeinde gehören auch die Weiler Vorderuttenberg, Hinteruttenberg und Baaregg.

      Im Westen grenzt Knonau an Maschwanden, im Norden und Osten liegt die Gemeinde Mettmenstetten und ebenfalls im Osten die höher gelegene Gemeinde Kappel am Albis. Im Süden grenzt Knonau die Gemeinden Steinhausen und Cham, die beide dem Kanton Zug angehören.

      Knonau liegt an der Bahnlinie Zürich–Affoltern am Albis–Zug und wird durch die Linie S 9 der S-Bahn Zürich bedient. Seit Dezember 2015 bedient anstelle der S 9 neu die S 5 Knonau. Das Teilstück der Autobahn A4 mit dem Rastplatz Eitenberg wurde auf Gemeindegebiet bereits 1970 gebaut, jedoch erst im November 2009 eröffnet

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