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Verena von Ebersberg

Verena von Ebersberg

weiblich - 1413

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  • Name Verena von Ebersberg 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1384)
    • Nennt 1384 Anna von Utzingen ihre Stiefmutter, übergibt 1410 die Vogtei Meilen an Zürich. [1]
    Geschlecht weiblich 
    Tod 1412/1413 
    Personen-Kennung I11304  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jul 2018 

    Vater Peter von Ebersberg   gest. spätestens 1384 
    Mutter von Schellenberg 
    Familien-Kennung F5572  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Albrecht von Breitenlandenberg   gest. 9 Apr 1388, Näfels Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
    +1. Margareta von Breitenlandenberg
    +2. Ritter Hermann von Breitenlandenberg   gest. 1436/1437
    Familien-Kennung F5567  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Jul 2018 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Ebersberg (Württemberg) - Burg
    Ebersberg (Württemberg) - Burg
    Schloss Ebersberg (auch Burg Ebersberg) liegt in der Gemeinde Auenwald im Rems-Murr-Kreis östlich der Teilorte Ebersberg und Lippoldsweiler auf einem Bergsporn.

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ebersberg_(Baden-W%C3%BCrttemberg)

      Schloss Ebersberg (Baden-Württemberg)

      Schloss Ebersberg (auch Burg Ebersberg) ist die Bildungs- und Begegnungsstätte der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Schloss Ebersberg liegt in der Gemeinde Auenwald im Rems-Murr-Kreis östlich der Teilorte Ebersberg und Lippoldsweiler auf einem Bergsporn.

      Geschichte
      Die Reste der staufischen Burg Ebersberg liegen oberhalb der Auenwalder Teilorte Ebersberg und Lippoldsweiler. Baubeginn der Burg war zu Beginn des 12. Jahrhunderts, 1226 wurde sie erstmals erwähnt. Nach dem Aussterben der Familie der edelfreien Herren von Ebersberg, in deren Besitz die Burg um 1300 übergegangen war, wechselte die Burg häufig den Besitzer. 1551 wurde das zweiflügelige Schloss Ebersberg dazu gebaut, dessen Reste im heutigen Bau zu sehen sind. Das Kloster Schöntal (Jagst) wurde im Jahr 1698 neuer Besitzer des Schlossgutes. 1714 zerstörte ein Brand fast die gesamte Schlossanlage. In seiner heutigen, barocken Form wurde das Schloss nach diesem verheerenden Brand um 1720 vom Zisterzienserkloster Schöntal erbaut. Die Kapelle zum Heiligen Michael wurde 1724 eingerichtet. Im Jahr 1786 verkaufte das Kloster Schöntal nach dem Wegzug der Mönche das Schloss an den Herzog von Württemberg Carl Eugen. Eine Auflage für den Verkauf war, dass der Herzog die Erhebung zur katholischen Pfarrei, die ungestörte Glaubensausübung der Untertanen sowie den Unterhalt der Kirche im Schloss und des Pfarrers anerkennen musste. Durch § 31 des Osnabrücker Friedensvertrags von 1648 war der Herzog von Württemberg zu diesem Verhalten reichsgesetzlich gezwungen. So ist auch zu erklären, warum der Ort Ebersberg als einziger im protestantischen Gebiet katholisch geprägt ist.

      Bildungsstätte der DPSG
      Mit dem Bau der katholischen Herz-Jesu-Kirche im Ort Ebersberg ging das Schloss 1962 in den Besitz der Diözese über. Am 17. Juni 1963 wurde das Schloss der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg übergeben. Mit viel Eigenarbeit wurde das Schloss in einer ersten Bauphase von 1964 bis 1965 renoviert und am 21. Mai 1966 von Bischof Carl Joseph Leiprecht als neue Jugendburg eingeweiht. Nach Planungen in den 80er und 90er Jahren wurde – in Übereinstimmung mit dem Landesdenkmalamt und mit der Diözese – ab 1995 das Schloss umgebaut und grundlegend renoviert. 1996 konnte so das neue Schloss wieder eröffnet werden. In einer weiteren Bauphase 1998 wurden die Arbeiten abgeschlossen. Das Haus verfügt nun über 64 Betten und ist ein sogenanntes Selbstversorgerhaus.

      Literatur
      Gerhard Fritz, Roland Schurig (Hrsg.): Die Burgen im Rems-Murr-Kreis. Verlag Manfred Hennecke, Remshalden 1994, ISBN 3-927981-42-7, S. 63–67.
      Weblinks
      Commons: Schloss Ebersberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      Schloss Ebersberg – Bildungs- und Begegnungsstätte der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg
      Informationen auf den Webseiten der Gemeinde Auenwald

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 205.