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Klara von Bussnang

Klara von Bussnang

weiblich

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  • Name Klara von Bussnang 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I11326  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 29 Okt 2018 

    Vater Albrecht von Bussnang   gest. 12 Mai 1352, Ilanz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Mutter Amalia von Altenklingen 
    Familien-Kennung F5581  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Johannes Truchsess von Diessenhofen, der Ältere   gest. 1357/58 
    Kinder 
    +1. Johann Truchsess von Diessenhofen   gest. 1394/99
    Familien-Kennung F5580  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jul 2018 

  • Wappen & Siegel
    Bussnang - Wappen
    Bussnang - Wappen
    Wappen von Bussnang, Kanton Thurgau, Schweiz

    (Bild: Wikipedia; DidiWeidmann, Eigenes Werk - © Gemeinfrei)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bussnang

      Bussnang (lokal Busslig genannt) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Weinfelden des Kantons Thurgau in der Schweiz.

      Geographie
      Bussnang liegt am Südufer der Thur gegenüber der Stadt Weinfelden. Zu Bussnang gehören die Dörfer und Weiler Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Neuberg, Niederhof, Oberbussnang, Oberoppikon, Oppikon, Puppikon, Reuti, Rothenhausen, Schmidshof, Stehrenberg, Unteroppikon, Weingarten sowie Wertbühl.

      Bussnang grenzt im Nordwesten an Amlikon-Bissegg, im Norden an Weinfelden, im Nordosten an Bürglen, im Südosten an Schönholzerswilen, im Süden an Wuppenau, im Südosten an Braunau und im Osten an Affeltrangen.

      Geschichte
      Die erste urkundliche Nennung von Bussnang datiert vermutlich aus dem Jahre 822 als Pussinwanc.

      Im Jahre 1978 wurden nach dem Thurhochwasser oberhalb des Ganggelistegs, einer schmalen, 1882 erbauten Hängebrücke nach Bussnang, die Überreste einer römischen Holzbrücke gefunden, die seit dem Jahre 124 nach Christus die Thur überquerte.

      Im frühen Mittelalter war die grösste Grundbesitzerin in Bussnang das Kloster St. Gallen. Im späten Mittelalter erhielten die Freiherren von Bussnang die Rechte über die Gegend. Diese mussten ihren Besitz nach den Appenzellerkriegen jedoch verkaufen, wodurch die Rechte im Jahre 1442 an Weinfelden übergingen.

      Die heutige politische Gemeinde Bussnang entstand am 1. Januar 1996 durch Zusammenlegung der früheren Munizipalgemeinde Bussnang mit deren ehemaligen Ortsgemeinden Friltschen, Lanterswil, Mettlen, Oberbussnang, Oppikon, Reuti und Rothenhausen.

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