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von Wartenberg

von Wartenberg

weiblich

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  • Name von Wartenberg 
    • Wartenberg bei Donaueschingen. [1]
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I11334  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 28 Okt 2018 

    Familie Ritter Albrecht von Bussnang 
    Kinder 
    +1. Albrecht von Bussnang
    +2. Elisabeth von Bussnang   gest. lat 1276
    +3. Heinrich von Bussnang
    Familien-Kennung F5585  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 29 Okt 2018 

  • Wappen & Siegel
    Zimmern / Wartenberg - Allianzwappen
    Zimmern / Wartenberg - Allianzwappen
    Zimmerische Chronik, Handschrift B, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart: Allianzwappen der Freiherren von Zimmern und der Freiherren von Wartenberg (rechts).
    Das Wappen der Wartenberger zeigt einen stehenden Löwen in Rot auf Silbernem Schild. Es findet sich heute noch in einigen Ortswappen der Gegend, so von Geisingen (ergänzt durch den fürstenbergischen Adler), Öfingen (Stadtteil von Bad Dürrheim), Unterbaldingen (Stadtteil von Bad Dürrheim) und Fürstenberg (Stadtteil von Hüfingen).

    (Bild: Wikipedia; Unbekannt - WLB Stuttgart, http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz35308316X - © Gemeinfrei)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiherren_von_Wartenberg

      Die Freiherren von Wartenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht mit den Stammsitzen Burg Wartenberg und Obere Burg Wartenberg auf dem Wartenberg bei Geisingen.

      Geschichte
      Angenommen wird ihr Abkunft aus einem Ortsadelsgeschlecht des Ortes Geisingen, ein Cuno von Gisingen wird 1085 genannt. Nach dem Bau einer Burg auf dem ehemaligen Vulkan Wartenberg nannten sie sich wohl nach diesem Ort.

      Im Jahr 1215 werden die Brüder Konrad der Ältere und Heinrich der Ältere genannt als deren Söhne 1242 H. et E(igelofus) juniores, filli sui, de Wartenberc anzusehen sind.[1] 1273 nennt sich Konrad von Wartenberg Landgraf in der Baar. Bekanntestes Mitglied der Familie war wohl der Abt von St. Gallen, Heinrich von Wartenberg.

      Die Wartenberger waren keine Dienstmannen der Fürstenberger wie manchmal vermutet wurde. Konrad von Wartenberg nannte sich 1273 Landgraf in der Baar. Teil an der Herrschaft hatten auch die Grafen von Sulz. Graf Hermann von Sulz überließ 1282 die Landgrafschaft Baar König Rudolf von Habsburg, welcher sie dem Grafen Heinrich von Fürstenberg verlieh. Ein Fürstenberger heiratete in die Familie der von Wartenberg ein. Das Geschlecht der Wartenberger erlosch um 1302 in der Stammlinie.

      Wappen
      Das Wappen der Wartenberger zeigt einen stehenden Löwen in Rot auf Silbernem Schild. Es findet sich heute noch in einigen Ortswappen der Gegend, so von Geisingen (ergänzt durch den fürstenbergischen Adler), Öfingen (Stadtteil von Bad Dürrheim), Unterbaldingen (Stadtteil von Bad Dürrheim) und Fürstenberg (Stadtteil von Hüfingen).

      Literatur
      Arthur Hauptmann: Burgen einst und jetzt. Burgen und Burgruinen in Südbaden und angrenzenden Gebieten. Im Verlag des Südkurier, Konstanz 1984, ISBN 3-87799-040-1, (S. 216–219).
      Franz Ludwig Baumann, Die Freiherren von Wartenberg (Regesten). In: Freiburger Diözesan Archiv Bd. XI, 1877 S. 145 ff. online bei der UB Freiburg
      Karl Siegfried Bader: Zur Geschichte der Freiherren von Wartenberg. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar, Band XXVII/1968, S. 114–118. online
      Weblinks
      Commons: Coats of arms of Wartenberg family – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      Einzelnachweise
      Franz Ludwig Baumann, Die Freiherren von Wartenberg, (Regesten) in: Freiburger Diözesan Archiv Bd. XI, 1877 S. 145 ff. online bei der UB Freiburg


  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 285.