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Jakob Mötteli vom Rappenstein

Jakob Mötteli vom Rappenstein

männlich - 1521

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  • Name Jakob Mötteli vom Rappenstein 
    • Bürger von Zürich 1488 und Landmann zu Unterwalden, wurde 1475 auf 6 Jahre Bürger von Lindau und in die Junkergesellschaft aufgenommen. [1]
    • Besitzt die Herrschaften Pfyn, Tettigkofen und Wellenberg; die Gerichte zu Lustorf, Mettendorf und Eschikofen; Zehnten und Kirchenteile zu Weinfelden; Häuser zu Zürich, Winterthur und St. Gallen sowie Schloss Sulzburg. [1]
    • Um ihn und seinen Vater drehte sich der grosse Möttelihandel. [1]
    Geschlecht männlich 
    Tod 1521 
    Personen-Kennung I11349  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 9 Jul 2018 

    Vater R. Mötteli 
    Mutter Walburga Muntprat,   geb. Konstanz, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F5597  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 von Breitenlandenberg ? 
    Familien-Kennung F5596  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jul 2018 

    Familie 2 Justina von Bonstetten   gest. spätestens 1534 
    Kinder 
    +1. Euphrosine Mötteli vom Rappenstein
    Familien-Kennung F5595  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jul 2018 

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  • Notizen 
    • Zitat aus einem Bericht des Burgenverein Untervaz über die Mötteli von Rappenstein:
      http://download.burgenverein-untervaz.ch/downloads/dorfgeschichte/1964-Die%20M%C3%B6tteli%20vom%20Rappenstein%20in%20Goldach.pdf

      "Bei Jakob von Rappensteins Tod hatte sein Grundbesitz eine so grosse Ausdehnung erlangt, dass kein weltlicher Herr im Thurgau sich mit ihm darin messen konnte. Die Herrschaften Pfyn und Wellenberg mit den Gerichten Wellhausen, Uffhofen, Büttenhart, Rüti, Lustorf, Mettendorf und Heschikofen sowie sein freies Eigen zu Tettikofen und Hüttlingen bildeten miteinander einen zusammenhängenden Grossbesitz. Dazu kamen das Schloss Sulzberg, der Kirchensatz zu Weinfelden, verschiedene Zehnten und seine Häuser in St. Gallen, Winterthur und Zürich. Schon zu Lebzeiten des Vaters war Joachim auf Wellenberg, Beat Rudolf auf Sulzberg gesessen. Bei der Teilung des väterlichen Erbes behielt jeder sein Schloss. Die Herrschaft Pfyn ging an den älteren Joachim, die Weinfelder Rechte blieben in gemeinsamem Besitz. "

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 204.