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Hans Jakob von Ulm

Hans Jakob von Ulm

männlich - 1528

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  • Name Hans Jakob von Ulm 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1519)
    • Herr zu Teufen, Rorbas, Berg und Freienstein. [1]
    • Die Reichsritter und Freiherren von Ulm waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das sich in mehrere Linien verzweigte. Bis um die Mitte des 12. Jahrhunderts nannte sich die Familie Erbishofen nach dem gleichnamigen Ort in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Roth im Landkreis Neu-Ulm.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ulm_(Adelsgeschlecht)
    Geschlecht männlich 
    Besitz 1519  Teufen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Hans Jakob erhielt 1519 über seine Heirat mit Barbara Zum Thor die Gerichtsherrschaft Teufen. Sein Sohn hatte keine männlichen Nachkommen und so ging die Gerichtsherrschaft 1571 an seinen Schwiegersohn Hans von Meiss. 
    Tod 1526/28 
    Personen-Kennung I11488  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 4 Mai 2020 

    Vater Hans von Ulm 
    Mutter Margareta Humpis 
    Familien-Kennung F5680  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Barbara zum Thor   gest. spätestens 1539 
    Kinder 
    +1. Hans von Ulm   gest. 1599
    Familien-Kennung F5675  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 10 Jul 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBesitz - Hans Jakob erhielt 1519 über seine Heirat mit Barbara Zum Thor die Gerichtsherrschaft Teufen. Sein Sohn hatte keine männlichen Nachkommen und so ging die Gerichtsherrschaft 1571 an seinen Schwiegersohn Hans von Meiss. - 1519 - Teufen Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Ulm von Erbach - Wappen
    Ulm von Erbach - Wappen
    Hier das Wappen der Freiherren Ulm von Erbach
    Quadrirter Schild mit Mittelschild. Letzterer zeigt im goldenen Felde den doppelten schwarzen, mit der Reichskrone bedeckten Adler, welcher auf der Brust das mit dem Erzherzogshute bedeckte österreichische, mit drei übereinander gesetzten Buchstaben F. M. R. bezeichnete Schildchen trägt. 1 und 4 ist von einem sechsmal eckig verschobenen silbernen Querbalken von Blau und Roth quer getheilt. 2 zeigt im quer getheilten Felde oben in Gold einen doppelt geschwänzten, rechts schreitenden rothen Löwen, unten ein von Silber und Blau geschachtes Feld. 3 ist von Gold und Grün quadrirt. Auf dem Schilde ruhen drei offene gekrönte Helme. Der mittlere trägt Hals und Kopf eines gleich dem ersten Felde bezeichneten Greifen, aus der Krone des rechten wächst der goldene, auf dem Rücken mit drei Pfauenfedern geschmückte Löwe; auf der Krone des linken stehen zwei gold- und grün-quadrirte Rüssel auf. Die Helmdecken. Die Decken des mittleren Helms rechts roth, links blau, beiderseits mit Silber unterlegt; jene des rechten roth mit Gold, des linken grün mit Gold unterlegt. An jeder Seite des Schildes ragt eine langherabhängende Fahne hervor; die rechte ist wie das zweite, die linke wie das dritte Feld bezeichnet.

    (Bild: Wikimedia; Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 157/1 Bü 164 Bild 1, http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-358237-1)
    Ulm-Wangen - Wappen
    Ulm-Wangen - Wappen
    Wappen der von Ulm zu Wangen im Wappenbuch von Johann Siebmacher

    Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 104 und 194.