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Hugo von Nagold

Hugo von Nagold

männlich - 1103

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  • Name Hugo von Nagold 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1078-1103)
    • Wird 1078 von Kaiser Heinrich V. in seiner Burg Tübingen belagert, weil er zu Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden hielt, doch erst 1079 wurde Hugo unterworfen. [1]
    Spitzname von Tübingen 
    Geschlecht männlich 
    Besitz Nagold, Calw, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Burg und Herrschaft. 
    Tod cir 1103 
    Personen-Kennung I11602  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 19 Jul 2018 

    Vater Anselm von Nagoldgau   gest. 25 Dez 1087 
    Mutter Bertha (Berchta) 
    Familien-Kennung F5742  Familienblatt  |  Familientafel

    Kinder 
    +1. Hugo von Nagold
    Familien-Kennung F5741  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 16 Jul 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBesitz - Burg und Herrschaft. - - Nagold, Calw, DE Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Tübingen - Wappen
    Tübingen - Wappen
    Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen aus Johann Siebmachers Wappenbuch

    Orte
    Nagold - Burg
    Nagold - Burg
    Nagold und die Burg um 1650.
    Die Burg Hohennagold ist die Ruine einer Höhenburg in Nagold im Landkreis Calw in Baden-Württemberg in Deutschland.

    (Bild: Wikipedia; Matthäus Merian - http://www.digitalis.uni-koeln.de/Merians/merians_index.html - © Gemeinfrei -)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohennagold

      Burg Hohennagold

      Die Burg Hohennagold ist die Ruine einer Höhenburg in Nagold im Landkreis Calw in Baden-Württemberg in Deutschland.

      Geschichte
      Die ursprüngliche erste Burg Hohennagold wurde von den Grafen von Nagold (seit 1145 Pfalzgrafen von Tübingen) um 1100 errichtet. Von 1153 bis 1162 wurde die Burganlage stark erweitert. Aus der Linie der Tübinger Pfalzgrafen entstammte das Geschlecht der Grafen von Montfort.

      In der Mitte des 13. Jahrhunderts ging die Burg an die Grafen von Hohenberg über. Ein Zweig dieser Familie nannte sich künftig Grafen von Nagold und baute die Burg im 13. und 14. Jahrhundert zur Residenz aus.

      Im Jahr 1363 verkauften sie die Burg an die Grafen von Württemberg, welche die Anlage vor allem im 15. Jahrhundert um den äußeren Zwinger mit Bastionen und Ecktürmen ergänzten und die Burg mit ihren Dienstleuten besetzt hielten. Im Jahr 1645/46 im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört.

      Anlage
      In der Ruine sind noch heute die Grundmauern diverser Bauten des Burgkerns enthalten. Außerdem findet man noch weite Teile der Vorburg mit den Ruinen von Wehrtürmen und dem Zwinger der Vorburg. Der Bergfried und der 25 m[2] hohe Wehrturm, der bestiegen werden kann, sind erhalten.

      Die Burg ist jederzeit frei zur Besichtigung zugänglich.

      Geographische Lage
      Die Ruine steht auf dem 529,8 m ü. NHN[1] hohen Nagolder Schlossberg, einem Südsporn im Knie der hier eine etwa 135°-Kurve nach Norden schlagenden Nagold, die wenige Kilometer zuvor aus dem nordöstlichen Schwarzwald heraustritt in die weite Kulturlandschaft des Gäus nordwestlich des oberen Neckars. Gegenüber dem Porphyrfelsen Schlossberg mündet über 130 m tiefer deren längster und rechter Oberlaufzufluss Waldach.

      Mehr unter obenstehendem Link..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 295.