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Graf Ulrich von Bregenz

Graf Ulrich von Bregenz

männlich - 1079

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  • Name Ulrich von Bregenz 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1043-1058)
    • Graf im Niebelgau (um Isny); in ihm vermutet man den älteren von Zei Brüdern, der jüngere, Otto, dürfte Graf von Buchhorn sein. [1]
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Nibelgau Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Graf im Nibelgau 
    Tod lat 1079 
    Personen-Kennung I11608  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 16 Jul 2018 

    Vater Ulrich von Bregenz   gest. lat 1040 
    Familien-Kennung F5748  Familienblatt  |  Familientafel

    Notizen 
    • Filiation nicht sicher ??
    Kinder 
    +1. Graf Ulrich X. von Bregenz,   geb. um 1060   gest. 27 Okt 1097 (Alter 37 Jahre)
    Familien-Kennung F5747  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 16 Jul 2018 

  • Wappen & Siegel
    Bregenz - Wappen
    Bregenz - Wappen
    Wappen der Grafen von Bregenz (der „Ulriche“) – heutige Form der Stadt Bregenz
    Bei diesem Wappen handelt es sich um ein Pelzwappen, wie es in Frankreich oder England häufig anzutreffen ist. Es wird dabei die gesamte Schildfläche des Wappens mit Pelz überzogen. Es blasoniert sich:[7]

    Die beiden Außenfelder sind Hermelin in vier Pfählen (heute Stahlblau)
    der Mittelbalken ist Silbern mit drei schwarzen Feldrüben (von diesem Streifen stammen die Farben der Stadt Bregenz – Schwarz und Weiß, die Rüben sind heute aber als Hermelinschwänzchen blasoniert).
    Ob es sich bei diesem Wappen tatsächlich um das der alten Grafen von Bregenz handelt, ist heute von der Forschung in Frage gestellt. Es dürfte ein apokryphes, also untergeschobenes bzw. unechtes Wappen sein.
    Der Stadt Bregenz wurde 1529 vom neuen Landesherrn König Ferdinand, dem späteren Kaiser Ferdinand I., dieses als Stadtwappen verliehen.

    (Bild: Wikipedia; Partyhead - © Gemeinfrei)

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 295.