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Graf Ulrich I. von Helfenstein

Graf Ulrich I. von Helfenstein

männlich - um 1241

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  • Name Ulrich I. von Helfenstein 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1207-1241)
      Häufig am Hofe Friedrichs II. und seines Sohnes Heinrich. [1]
    • Die Grafen Ulrich I. und sein Bruder Eber­hard finden sich von 1207 (bzw. 1208) an bei König Philipp von Schwaben, Kaiser Friedrich II. und bei König Hein­rich VII. [2]
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Sigmaringen, Baden-Württemberg, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Graf von Sigmaringen 
    Titel (genauer) 1200-1241  Herrschaft Helfenstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Graf von Helfenstein 
    Tod um 1241  [2
    Personen-Kennung I11699  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 20 Apr 2020 

    Vater Graf Ludwig III. von Spitzenberg (I. von Helfenstein)   gest. um 1200 
    Mutter von Helfenstein 
    Familien-Kennung F5809  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie von Ravenstein 
    Kinder 
    +1. Graf Ulrich II. von Helfenstein   gest. um 1294
    Familien-Kennung F5808  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 19 Jul 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Graf von Sigmaringen - - Sigmaringen, Baden-Württemberg, DE Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Graf von Helfenstein - 1200-1241 - Herrschaft Helfenstein Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen & Siegel
    Helfenstein - Wappen
    Helfenstein - Wappen
    Wappen der Grafen von Helfenstein

    Das Wappen zeigt in Rot auf goldenem Dreiberg einen silbernen Elefanten. Auf dem Helm mit silbern-roten Decken ein silberner Elefantenrumpf. Es ist ein Redendes Wappen, der dargestellte Elefant ist eine Anspielung auf den Namen Helfenstein.

    Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LeoDavid
    © Gemeinfrei

    Orte
    Helfenstein - Burg
    Helfenstein - Burg
    Die Burg nach einer Zeichnung von E. Mauch »Helfenstein und die befestigte Stadt Geislingen« 1840 (Ausschnitt).
    Die Burg war Stammsitz der Grafen von Helfenstein, die aus der Gegend stammten und in Verbindung mit den Stauferkaisern Bedeutung erlangten. Nach der Entstehung von Territorialherrschaften besaßen sie gegen Mitte des 14. Jahrhunderts ein weitgehend zusammenhängendes Gebiet um die Städte Geislingen, Heidenheim, Blaubeuren und Wiesensteig.

    (Bild: Wikipedia; nach einer Zeichnung von E. Mauch - selbst fotografiert; entnommen H[einrich] F[riedrich] Kerler: Geschichte der Grafen von Helfenstein nach den Quellen dargestellt. Ulm 1840. - © Gemeinfrei -)
    Helfenstein - Burgruine
    Helfenstein - Burgruine
    Ansicht der Anlage aus südlicher Richtung.
    Die Burg Helfenstein ist die Ruine einer um 1100 von Eberhard von Helfenstein erbauten Spornburg oberhalb der Stadt Geislingen an der Steige im baden-württembergischen Landkreis Göppingen.

    (Bild: Wikipedia; *m-andi* - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Spitzenberg_(Kuchen)

      Burg Spitzenberg (Kuchen)

      Die Burg Spitzenberg ist die Ruine einer klassischen mittelalterlichen Adelsburg vom Typus der Gipfelburg westlich von Kuchen im Landkreis Göppingen.

      Geografische Lage
      Die Ruine steht auf einer südlichen Randhöhe des Filstals, auf dem 665 Meter hohen Spitzenberg. Von der Burg sind nur noch wenige Mauerreste erhalten.

      Geschichte
      Nach ihr benannte sich die Familie der Spitzenberger, die zum Verwandtenkreis der Zähringer und der Grafen von Helfenstein zählte. Bekannter Vertreter der Familie war Bischof Gottfried von Spitzenberg.

      Die Burg zeigt sich heute als eine ungepflegte Ruine, die noch die Spuren einer Ausgrabung durch den Schwäbischen Albverein 1913 unter Konrad Albrecht Koch zeigt. Die wichtigsten Funde dieser Grabung sind verschollen. Sie wurden lange Zeit im Rathaus in Kuchen aufbewahrt, ehe sie bei einem Umbau weggeworfen worden sein sollen. Teile der Funde liegen im Heimatmuseum Geislingen. Die Funde datieren im Wesentlichen in das späte 14. Jahrhundert, die Burg soll aber schon 1311 zerstört worden sein.

      Mehr unter obenstehendem Link..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 227.

    2. [S28] Website, Die Helfensteiner - http://www.die-helfensteiner.de/index.php.