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Graf Eberhard von Kirchberg

Graf Eberhard von Kirchberg

männlich - 1166

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  • Name Eberhard von Kirchberg 
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung Kloster Wiblingen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Vogt des Kloster Wiblingen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wiblingen 
    Titel (genauer) Kirchberg, BE, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Graf von Kirchberg 
    Besitz Über die Besitzungen der um 1100 belegten Brüder Otto und Hartmann ist nichts Näheres bekannt. Ihr Nachkomme Eberhard I. von Kirchberg war in Vöhringen (Lkr. Neu-Ulm), Balzheim (Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg), Illertissen (Lkr. Neu-Ulm), im Raum südlich von Laupheim, in Dietenheim und Brandenburg begütert. Während sich seit dem ausgehenden 12. Jahrhundert im Süden und Osten dieser Besitzlandschaft der Zweig Kirchberg-Brandenburg etablierte, blieben die namengebende Stammburg und die links davon gelegenen Güter weiterhin bei der sog. Hauptlinie, die 1366 mit Graf Wilhelm erlosch. Danach fielen Burg und Grafschaft zunächst an Wilhelms südtirolischen Schwiegersohn Ulrich von Matsch und dessen Tochtermänner. Ab 1398 gelangten die kirchbergischen Stammlande dann an die jüngere Linie Kirchberg-Wullenstetten und damit zurück in Familienbesitz.  
    Tod 1166 
    Personen-Kennung I12234  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 19 Apr 2020 

    Vater Graf Hartmann von Kirchberg 
    Familien-Kennung F6110  Familienblatt  |  Familientafel

    Notizen 
    • Filiation von Berchun nicht sicher?
    Kinder 
    +1. Graf Otto von Kirchberg
    +2. Berchun von Kirchberg
    Familien-Kennung F6109  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 19 Apr 2020 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Vogt des Kloster Wiblingen https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wiblingen - - Kloster Wiblingen Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Graf von Kirchberg - - Kirchberg, BE, Schweiz Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Kirchberg - Wappen
    Kirchberg - Wappen
    Heutiges Wappen von Oberkirchberg.
    Das erste heraldische Zeugnis der Kirchberger ist ein Siegel um 1200, das drei überdachte Türme zeigt. In gemindeter Form ist es im Wappen der Stadt Bruneck erhalten. Erst ab der Mitte des 13. Jahrhunderts liegen weitere Bildquellen vor, die immer eine bekrönte Frauengestalt zeigen, die entweder einen Helm oder eine Lilie in den Händen trägt. Die heraldische Aussage dieser Figur ist nicht geklärt. Lilie oder Helm werden ab dem späten 13. Jahrhundert durch eine Mitra ersetzt, was wohl auf den Bischof von Brixen, Bruno von Kirchberg zurückzuführen ist. Im Spätmittelalter wurde die Frauengestalt oft als Mohrin dargestellt. In dieser Form fügten sie auch die Fugger, die 1507 die Grafschaft kauften, in ihr Wappen ein. Ebenso gehen die heutigen Wappen von Illerkirchberg und Oberkirchberg auf die spätmittelalterlichen Wappen der Kirchberger zurück.

    (Bild: Wikipedia; converted by user:Enslin - http://www.rimuki.de/geschichte/ortsgeschichte/wappengeschichte.htm - © Gemeinfrei)

    Orte
    Wiblingen - Kloster (Benediktinerabtei)
    Wiblingen - Kloster (Benediktinerabtei)
    Die ehemalige Benediktinerabtei Wiblingen wurde 1093 von den Grafen Hartmann und Otto von Kirchberg gestiftet.
    Das Kloster Wiblingen ist eine ehemalige Benediktinerabtei, die 1093 gegründet wurde und bis zur Säkularisation im Jahre 1806 bestand. Danach wurden Teile der Klosteranlage zunächst als Schloss und Kaserne genutzt, heute beherbergt sie Abteilungen des Universitätsklinikums Ulm. Das Kloster liegt im Dreieck zwischen Iller und Donau südlich von Ulm in Baden-Württemberg. Der Ort Wiblingen ist heute ein Stadtteil von Ulm und liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße, am Main-Donau-Bodensee-Weg, aber auch am Iller-Radweg.

    (Bild: Wikipedia; Ekki01, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 281.