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Konrad von Wädenswil

Konrad von Wädenswil

männlich

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  • Name Konrad von Wädenswil 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1240-1282)
      Schultheiss von Freiburg 1263-1264, Reichsvogt 1277. [1]
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung Freiburg im Breisgau, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Schultheiss von Freiburg 
    Personen-Kennung I12339  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 30 Aug 2018 

    Vater Rudolf II. von Wädenswil   gest. 1240 
    Mutter Ita von Unspunnen 
    Eheschließung vor 1224 
    Familien-Kennung F1987  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Elisabeth von Kramburg 
    Kinder 
    +1. Ritter Arnold von Wädenswil
    +2. von Wädenswil
    Familien-Kennung F6182  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 2 Sep 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Schultheiss von Freiburg - - Freiburg im Breisgau, Baden, DE Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Wädenswil - Wappen
    Wädenswil - Wappen
    Das Wappen geht auf die Freiherren von Wädenswil zurück. Seit 1240 führten sie nachweisbar in ihrem Siegel eine Mantelschliesse. Das Siegelbild wurde von allen Rechtsnachfolgern der mittelalterlichen Freiherren übernommen. Die rote Ausführung des Hintergrundes und die goldene Farbe der Schnalle kamen zur Zeit der Landvogtei im 16. und 17. Jahrhundert auf. Bis 1933 zierte die Schnalle ein Querstift. Die Gemeindewappenkommission, die für die Landesausstellung 1939 alle zürcherischen Wappen bereinigte, griff damals auf die ältere Form zurück.

    (Bild: http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Wädenswil)

  • Notizen 
    • Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D15055.php

      Wädenswil, Konrad von
      Erstmals erw. am 7.10.1246 in Gsteig, letztmals am 10.4.1282 in Belfaux. Sohn des Rudolf und der Ita von Unspunnen. ∞ Elisabeth von Kramburg. 1263 ist W. als Ratgeber der Elisabeth, Witwe Hartmanns V. von Kyburg, belegt. Als sich Freiburg 1264 unter den Schutz Gf. Rudolfs IV. von Habsburg, des späteren Königs, stellte, fungierte W. als Schultheiss von Freiburg. Er war auch zugegen, als Freiburg 1277 an die Söhne Kg. Rudolfs I. von Habsburg verkauft wurde. Im selben Jahr wird er als Landvogt Kg. Rudolfs I. erwähnt.


      Quellen
      – FRB 2-3
      Literatur
      – GHS 1, 299-301

      Autorin/Autor: Kathrin Utz Tremp

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 213.