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Beatrix von Strättligen

Beatrix von Strättligen

weiblich

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  • Name Beatrix von Strättligen 
    Geburt Strättligen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I12342  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 31 Aug 2018 

    Familie Peter von Hunwil   gest. 1338 
    Kinder 
    +1. Margaretha von Hunwil
    Familien-Kennung F6183  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 31 Aug 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - - Strättligen Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen & Siegel
    Strättlingen - Wappen
    Strättlingen - Wappen
    Wappen der Freiherren von Strättligen.
    Wird oft auch von Allmendingen benutzt.

    (Bild: Wikipedia; LodrikBadric, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)

    Orte
    Strättligburg
    Strättligburg
    Darstellung der Strättligburg vor 1806.
    Die Ruine Strättligen ist die Ruine einer Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert oberhalb des Ortsteils Gwatt der Gemeinde Thun im Kanton Bern. Gebräuchliche Namen sind auch Strättligburg oder Strättligturm.

    (Bild: Wikipedia; Unbekannt - © Gemeinfrei)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Strättligen_(Adelsgeschlecht)

      Strättligen (Adelsgeschlecht)

      Die Freiherren von Strättligen waren eine aus Strättligen stammende Adelsfamilie.

      Geschichte
      Die Freiherren von Strättligen wurden 1175 mit Henricus de Stretelingen erstmals urkundlich erwähnt. Sie hatten gute Beziehungen zu den damals mächtigen Herzogen von Zähringen. Ihr Stammsitz, die Strättligburg, befand sich beim Dorf Strättligen auf der rechten Seite des alten Flussbetts der Kander.[1] Die Freiherren von Strättligen waren stark im Niedersimmental begütert und besassen das Reichslehen über den Hof von Spiez. Ab 1300 sind auch Besitztümer im Obersimmental fassbar. Im 13. Jahrhundert fuhren savoyische und waadtländische Adelige an den englischen Königshof unter Heinrich III. und seinem Sohn Eduard I., darunter auch Johannes von Strättligen, genannt Rousselet.[2] Seine Nachkommen liessen sich in Wales unter dem Namen Stradling nieder und gehörten dort während Jahrhunderten zur Gentry. Ihnen gehörte über zahlreiche Generationen bis 1738 St Donat’s Castle.

      1332 zerstörten die Berner ihren Stammsitz. 1594 kam die Herrschaft Strättligen an die Stadt Bern.

      Personen
      Henricus de Stretelingen, Gefolgsmann der Zähringer, um 1175
      Johann von Strättligen, Gefolgsmann von Friedrich II, (um 1220/1223)
      Rudolf I. von Strättligen, Herr von Wimmis (vor 1257)
      Heinrich II. von Strättligen (vor 1253-ca. 1290), Minnesänger, Herr von Spiez
      Heinrich III. von Strättligen ∞ Marmetta von Greyerz, Herr von Spiez
      Rudolf II. von Strättligen, Sohn von Heinrich III.
      Heinrich IV. von Strättligen, Sohn von Heinrich III. Reichsvogt von Mannenberg, Herr von Laubegg (1312–1347) ∞ Margreth von Bubenberg
      Ulrich von Strättligen, Geistlicher in Spiez
      Johann IV. von Strättligen, (1302–1349), letzter männlicher Vertreter des Geschlechts [3]
      Johann III. von Strättligen, zog um 1263/1265 mit Otto von Grandson nach England
      Sir Peter de Stradling, Sohn von Johann III.


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