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Robert (Robin) von Esch

Robert (Robin) von Esch

männlich

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  • Name Robert (Robin) von Esch 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1220-1262)
      Vogt und Herr zu Conflans. [1]
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I12411  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 3 Sep 2018 

    Vater Heinrich von Esch 
    Mutter von Conflans 
    Familien-Kennung F6224  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Irmgard von Aspermont 
    Kinder 
    +1. von Esch ?
    Familien-Kennung F6223  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Sep 2018 

  • Orte
    Esch an der Sauer, Luxemburg - Burg mit Ortschaft
    Esch an der Sauer, Luxemburg - Burg mit Ortschaft
    Der Fels, auf dem die Burg fußt, wurde im Jahre 927 von Meginold erworben. Vorher stand er im Besitz der Abtei Stavelot. Viel weiß man aus dieser Zeit nicht, nur dass Meginolds Nachkommen – Gottfried und Heinrich – die hier errichtete Burg verließen, um in den ersten Kreuzzug (1096–1099) zu ziehen. Im 14. Jahrhundert ging die Burg aus dem Familienbesitz und wurde zwischen drei Familien der Gegend aufgeteilt: Brandenbourg, Kronenburg und Falkenstein.

    (Bild: Wikipedia; G. Vanderhecht, Uploader Hajotthu at de.wikipedia - Archiv: "Deutschland und die Welt" - © Gemeinfrei)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Esch-Sauer

      Esch-Sauer

      Esch-Sauer (luxemburgisch auch Esch am Lach, französisch Esch-sur-Sûre) ist eine Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg und gehört zum Kanton Wiltz.

      Geschichte
      Esch-Sauer und seine Umgebung blicken auf mehr als fünftausend Jahre Geschichte zurück. In den Jahren 773/774 wird die ehemalige Stadt im Zusammenhang mit der Schenkung von Teilen der „Villa Hesc“ an das Kloster Echternach im „Liber aureus Epternacensis“ (fol. 78) erwähnt. Es handelt sich hierbei um die Besitzungen eines gewissen Nebelungus:

      „Ego in Dei nomine Nebelungus pro Dei intuitu et pro remedio anime mee ad ecclesiam sancti Willibrordi dono res meas in villa que vocatur Hesc, quicuid ibidem visus sum habere, id est mansos IIII cum omnibus suis appandiciis, id est tam terris, casis, campis, pratis, pascuis, silvis, aquis aquarumve decursibus, mancipiis. Si quis vero de heredibus meis qui hanc donationem infringere voluerit, iram Dei incurrat. Actum anno III regnante Karolo rege.“
      Hieraus rührt vermutlich auch der Namen von Esch. Mit Erbauung der Burg „Asko“ (927) war Esch-Sauer seit dem frühesten Mittelalter ein ummauerter zentraler Ort mit Stadtrecht und einer dazugehörenden Grafschaft im Ardennergau.

      Zweiter Weltkrieg
      Bis zu Beginn des Zweiten Weltkrieges gehörte Esch-Sauer zum Distrikt Diekirch im damaligen Großherzogtum Luxemburg. Am 10. Mai 1940, zu Beginn des deutschen Westfeldzuges, wurde es aber zusammen mit dem gesamten Distrikt von der Wehrmacht besetzt und unterstand von da an deutscher Militärverwaltung. Ab dem 1. Dezember 1940 wurde Esch-sur-Sûre in den neu geschaffenen Landkreis Diekirch eingegliedert. Im September 1944 haben US-amerikanische Truppen die deutsche Besetzung beendet.

      Mehr unter dem Link oben..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 230.