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Herr Gottfried von Rancon

männlich - 1153


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  • Name Gottfried von Rancon 
    Titel Herr 
    Geschlecht männlich 
    Militär / Gefecht Laodikeia Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Teilnehmer des 2. Kreuzzuges. 
    Titel (genauer) Rancon Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Herr von Rancon
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rancon 
    Tod cir 1153 
    Personen-Kennung I12567  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 8 Sep 2018 

    Familie Fossifia 
    Notizen 
    • Aus der Ehe mit Fossifia hatte Gottfried drei Kinder:
      - Gottfried II. († 1194), Herr von Rancon und Taillebourg
      - Bourgogne († 1169), ∞ mit Hugo VIII. von Lusignan
      - Bertha, ∞ mit Guillaume Maingot, Herr von Surgères
    Familien-Kennung F5331  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 8 Sep 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsMilitär / Gefecht - Teilnehmer des 2. Kreuzzuges. - - Laodikeia Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Herr von Rancon https://de.wikipedia.org/wiki/Rancon - - Rancon Link zu Google Earth
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  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_I._von_Rancon

      Gottfried I. von Rancon

      Gottfried I. (franz: Geoffroy; † wohl 1153) war ein Herr von Rancon (Département Haute-Vienne) und Taillebourg. Er war vermutlich ein Sohn des Amalrich III. von Rancon und Bruder des Amalrich IV. von Rancon.[1]

      Leben und Wirken
      Gemeinsam mit Hugo VII. von Lusignan griff er 1127 die Burg von Montignac an, wurde aber von Graf Vulgrin II. von Angoulême zurückgeschlagen.[2]

      Bekannt wurde Gottfried als Teilnehmer des Zweiten Kreuzzuges, zu dem er 1146 gemeinsam mit König Ludwig VII. und anderen französischen Rittern in Vézelay das Kreuz genommen hatte.[3] Bei der Durchquerung von Kleinasien fiel Gottfried durch seine Undiszipliniertheit auf, indem er sich 1148 entgegen dem Befehl des Königs während eines Lagers in der Nähe von Laodikeia vom Hauptheer absetzte, um einen zweiten Lagerplatz einzunehmen, der ihm sicherer erschien. Weil ihm mehrere Ritter dahin folgten, hatte dies eine Spaltung des Heeres zur Folge, was die Rum-Seldschuken erkannten und sofort zu einem Angriff ausnutzten, der das unorganisierte Kreuzfahrerheer unter großen Verlusten in die Flucht schlug. Der ebenfalls überlebende Gottfried wurde anschließend vom König zur Strafe auf die Heimreise befohlen.[4]

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