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Ulrich von Schienen

Ulrich von Schienen

männlich

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  • Name Ulrich von Schienen 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1417-1431)
      Beerbt seinen Oheim Hans von Gachnang, wurde 1431 mit seiner Veste Meiersberg auf 10 Jahre Bürger zu Winterthur, behielt sich dabei sein Bügrerrecht zu Ulm vor. [1]
    Geschlecht männlich 
    Besitz cir 1395  Burg Meiersberg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Erbt durch Heirat von seinem Schwiegervater die Burg Meiersberg und den Meierhof in Gachnang.
    https://search.ortsnamen.ch/record/7006456 
    Personen-Kennung I12853  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 25 Okt 2018 

    Vater Konrad von Schienen   gest. 1431/33 
    Mutter Margareta von Gachnang   gest. spätestens 1433 
    Familien-Kennung F6488  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Ursula von Hall 
    Kinder 
    +1. Elisabeth von Schienen   gest. 28 Apr 1477
    Familien-Kennung F6487  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 25 Okt 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBesitz - Erbt durch Heirat von seinem Schwiegervater die Burg Meiersberg und den Meierhof in Gachnang. https://search.ortsnamen.ch/record/7006456 - cir 1395 - Burg Meiersberg Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Schienen - Wappen
    Schienen - Wappen
    Das Wappen der Herren von Schienen variiert in der Gestaltung durch die Jahrhunderte.

    In der Züricher Wappenrolle von 1335/1345 erscheint in Blau ein achteckiger goldener Stern, belegt mit einem silbernen Dreiberg. Auf dem Helm (mit goldener Helmhaube, ohne Decken) ein rotes Kissen, darauf der Stern wie im Schilde, die nicht ruhenden sieben Strahlen je mit einem schwarzen Hahnenbusch besteckt.[6]
    Im 15. Jahrhundert wird im Schild aus dem achstrahligen Stern ein sechstrahliger, der nicht mehr mit einem Berg belegt ist, sondern sich auf dem Berg befindet. Je nach Wappenaufriss erscheint im Wappen ein anderer Berg (Dreiberg, Sechsberg, teils schwebend, teils als Heroldsbild im Schildfuß), andersfarbige Decken sowie eine Helmzier, die im Detail abweichend gestaltet ist. Das rote Kissen und der Berg in der Helmzier des 14. Jahrhunderts werden im 15. Jahrhundert durch einen blauen Hut mit silbernen Stulp (teils hermelin-gestulpt) ersetzt, der mit einem Stern besetzt ist (dessen Strahlen manchmal mit Hahnenfedern besteckt sind).

    (Bild: Herald-Wiki; Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei)

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 188.