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Marie von Auvergne

Marie von Auvergne

weiblich

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  • Name Marie von Auvergne 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I13068  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 5 Nov 2018 

    Vater Graf Robert IV. von Auvergne,   geb. cir 1140   gest. nach 1201 (Alter 61 Jahre) 
    Mutter Herrin Mathilde (Mahaut) von Burgund   gest. 22 Jul 1202 
    Familien-Kennung F6632  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Herr Albert II. (Arbert) de la Tour de Pin,   geb. cir 1170   gest. cir 1229 (Alter 59 Jahre) 
    Eheschließung vor 1217 
    Notizen 
    • Kinder / Children / Enefants
      - Albert III. de la Tour du Pin, Baron de La Tour-du-Pin et de Coligny †/1269 married before 4 May 1220 to Beatrix de Coligny, Dame de Malleval †ca 1241
      - N.N. de la Tour du Pin †1198/ married to Aymard IV. de Bressieu, Seigneur de Parnans
      - Alix (Alice) de la Tour du Pin 1195-1256 married in 1220 to Wilhelm II. von Genf, Graf von Genf 1185-1252
      - Alasie de la Tour du Pin †1249/ married to Raimbaud Bérenger, Seigneur de Saint-Nazaire-en-Royans de La Roche et de Jarjayes ca 1174-ca 1250
      - Sibylle de la Tour du Pin 1200- married to Siboud de Beauvoir 1190
    Kinder 
    +1. Herr Albert III. de la Tour de Pin   gest. vor 1269
    +2. A. de La Tour de Pin
    Familien-Kennung F6624  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Nov 2018 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Auvergne - Wappen
    Auvergne - Wappen
    Coat of arms of Auvergne (french region/province)

    (Bild: Wikipedia; Peter Potrowl,Eigenes Werk - © CC BY 2.5 / https://creativecommons.org/licenses/by/2.5 -)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Auvergne

      Die Auvergne (okzitanisch Auvèrnhe) ist eine Landschaft in Zentralfrankreich. Von 1960 bis 2015 war die Auvergne eine Verwaltungsregion, die aus den Départements Puy-de-Dôme, Cantal, Haute-Loire und Allier bestand. Sie hatte eine Fläche von 26.013 km² und 1.362.367 Einwohner (Stand 1. Januar 2015). Hauptstadt der Region war Clermont-Ferrand.

      Geographie
      Ein großer Teil der Region Auvergne gehört zum vulkanischen Zentralmassiv mit den Vulkanketten Chaîne des Puys und den Monts Dore. Höchste Berge sind der Puy de Sancy (1886 m) und der Plomb du Cantal (1852 m); bekanntester Vulkankegel ist der Puy de Dôme (1465 m). Landschaften mit historisch und/oder geographisch eigenständigem Charakter sind das Bourbonnais, die Limagne, das Livradois und das Velay. Zahlreiche Flüsse entspringen in oder nahe der grünen Auvergne [1] – die bekanntesten sind die nach Norden fließende Loire und ihr Nebenfluss, der Allier sowie die nach Südwesten entwässernde Dordogne.

      Wappen
      Beschreibung: In Gold eine rote Kirchenfahne mit grünem Saum.
      Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Wappen_mit_dem_Emblem_der_Pfalzgrafen_von_Tübingen

      Geschichte
      Wie der bei Saint-Nectaire stehende Dolmen, aber auch andere prähistorische Funde beweisen (→ Weblink), wurde die Auvergne von vorgeschichtlichen Menschen durchstreift. Kelten, Römer, Westgoten und Franken hinterließen kaum archäologische Spuren, wenngleich ihre Anwesenheit durch schriftliche Dokumente überliefert ist.

      Die Auvergne ist eine der historischen Provinzen Frankreichs. Der Name der Region ist abgeleitet von den Arvernern, einem Gallier-Stamm, der zur Zeit der Eroberung durch die Römer in dieser Gegend siedelte. In der Spätantike wurde die Auvergne in den 70er Jahren des 5. Jahrhunderts von den Westgoten unter Eurich erobert (siehe auch Sidonius Apollinaris) und ging zu Beginn des 6. Jahrhunderts im Frankenreich auf.

      Während des Mittelalters entstanden in der Auvergne vier Herrschaftsgebiete. Die Grafschaft Auvergne umfasste zunächst die gesamte Provinz, aber während des 12. Jahrhunderts etablierte der Bischof von Clermont in Clermont-Ferrand eine eigenständige Herrschaft. Um 1155 separierte sich das so genannte Delfinat von Auvergne um die Monts Dore. Im Jahr 1213 wurde die Auvergne von königlichen Truppen besetzt, der Graf erhielt von seinem ehemaligen Besitz nur noch einen kleineren Teil im Osten der Provinz zurückerstattet. Der größere Rest mit dem Hauptort Riom verblieb im königlichen Besitz (terre royale d’Auvergne), mit dem dann der Prinz Alfons von Poitiers ausgestattet wurde. Nach dessen Tod kam dieses Land wieder an die Krone, bis König Johann II. 1360 daraus das Herzogtum Auvergne für einen seiner Söhne bildete.

      Im Jahr 1651 kam die Grafschaft an Frédéric-Maurice de La Tour d’Auvergne, duc de Bouillon, der die Auvergne und Albret im Tausch gegen die strategisch wesentlich wichtigeren Sedan und Raucourt erhielt. Dessen Nachkommen wurden während der Französischen Revolution abgesetzt. Im Jahr 1790 wurde die historische Provinz in die jetzigen Départements aufgeteilt. Haute-Loire und Allier umfassen auch Teile der historischen Provinzen Bourbonnais, Lyonnais und Languedoc.

      Mit der Einrichtung der Regionen (1960) entstand die Auvergne neu. Im Jahr 1972 erhielt die Region den Status eines Établissements public unter Leitung eines Regionalpräfekten. Durch die Dezentralisierungsgesetze von 1982 erhielten die Regionen den Status von Collectivités territoriales (Gebietskörperschaften), wie ihn bis dahin nur die Gemeinden und die Départements besessen hatten. Im Jahre 1986 wurden die Regionalräte erstmals direkt gewählt. Seitdem wurden die Befugnisse der Region gegenüber der Zentralregierung in Paris schrittweise erweitert.

      Zum 1. Januar 2016 fusionierte die Region Auvergne mit der benachbarten Region Rhône-Alpes zu einer neuen Region mit dem vorläufigen Namen Auvergne-Rhône-Alpes.

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