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Brida von Krenkingen

Brida von Krenkingen

weiblich

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  • Name Brida von Krenkingen 
    • Freiin; 1354-1373 urkundlich bezeugt.
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I1443  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Kieliger Franziska - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jun 2018 

    Vater Diethelm von Krenkingen (von Weissenburg)   gest. cir 1325 
    Familien-Kennung F1329  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg 
    Kinder 
     1. Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg   gest. 1386
    Familien-Kennung F2472  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

  • Fotos Mittelalter
    Krenkingen - Burghügel
    Krenkingen - Burghügel
    Die Burghalde, die von der Steina umflossen wird, links oben (an der seitlichen Einbuchtung), direkt an der Abbruchkante, lag die Turmhügelburg Alt-Krenkingen, auf dem Gipfel selbst befindet sich die Ruine der Burg Krenkingen.

    (Bild: Buchstapler)

    Wappen, Siegel, Münzen
    Krenkingen - Wappen
    Krenkingen - Wappen
    Wappen der Krenkingen in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340)

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Krenkingen

      Burg Krenkingen

      Die Burg Krenkingen ist eine abgegangene Höhenburg auf einem 634 m ü. NHN hohen Bergsporn aus Granitporphyr im Steinatal etwa 100 Meter südlich der Burg Altkrenkingen unterhalb von Krenkingen, einem heutigen Stadtteil von Waldshut-Tiengen im Landkreis Waldshut (Baden-Württemberg).

      Die Burg wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts[1] von den Freiherren von Krenkingen erbaut. Von der ehemaligen Burganlage, bei der es sich um eine Turmburg gehandelt haben könnte, ist noch der Burghügel und der Halsgraben erkennbar.[2] 1361 wurde die Burg zerstört[1] und der Burgstall von den Herren von Krenkingen, wie auch die Burgen Neukrenkingen und Altkrenkingen an die Herren von Hohenfels verpfändet.[2]

      Der Burgenforscher Heinz Voellner stellte eine Mauerlänge von 70 m fest und vergleicht sie in der Größe mit der Küssaburg (vor deren Ausbau zur Festung). Ein Burgweg führte aus dem Steinatal um den Felsen auf die Burg.

      Geschichte
      Die Krenkinger waren einst ein bedeutendes Adelsgeschlecht; sie gelten als Begründer der Stadt Tiengen, und Erbauer des „Alten Turms“ des Schlosses Tiengen. Bekannte Familienmitglieder waren Diethelm von Krenkingen und Martin von Weißenburg.

      Literatur
      Max Miller, Gerhard Taddey: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands-Baden Württemberg. 2., verb. Auflage. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.
      Rudolf Metz: Geologische Landeskunde des Hotzenwalds. Schauenburg, Lahr/Schwarzwald 1980, ISBN 3-7946-0174-2, S. 930, mit Grundriss.
      Heinz Voellner: Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein. In: Hochrhein-Geschichtsverein (Hrsg.): Heimat am Hochrhein. Schriftenreihe, 1975, S. 61 ff. (online [PDF; 884 kB; abgerufen am 5. März 2015]).
      Weblinks
      Rekonstruktionszeichnung von Wolfgang Braun
      Einzelnachweise
      1 Eintrag zu Krenkingen in der privaten Datenbank „Alle Burgen“
      1 Krenkingen bei leo-bw.de