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Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn

Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn

weiblich 1691 -

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  • Name Maria Ursula von Reinach-Steinbrunn 
    • Erwähnt 7 Jun 1711
    Taufe 31 Aug 1691  Obersteinbrunn Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I17652  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 13 Mai 2020 

    Vater Johann Jakob Kaspar Sigmund von Reinach-Steinbrunn   gest. 24 Sep 1693, Béthune, Flandern Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Mutter Maria Salome Lucille von Pfirt,   geb. 1652   gest. 20 Apr 1721, Arlesheim, BL, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 69 Jahre) 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Familien-Kennung F11494  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Karl Hartmann von Roll zu Bernau,   geb. 1680   gest. 18 Okt 1757, Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 77 Jahre) 
    Eheschließung 1710  [2
    • Heiratsvertrag 21 Okt 1710
    Kinder 
    +1. Maria Anna von Roll von Bernau,   geb. Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Familien-Kennung F10720  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 13 Mai 2020 

  • Ereignis-Karte
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  • Wappen, Siegel, Münzen
    Reinach - Wappen
    Reinach - Wappen
    Stammwappen derer von Reinach in der Zürcher Wappenrolle

  • Notizen 
    • Reinach (Adelsgeschlecht)

      Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

      Herkunft
      Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

      Der Ritter Henman von Rinach, Herzoglich österreichischer Rat und Statthalter der Landvogtei Elsaß, übersiedelte 1402 in den Sundgau. Als Ministerialen im Dienste der Habsburger im vorderösterreischen Elsass schuf sich das Geschlecht dort im 15. Jahrhundert eine neue Machtbasis und verkaufte bis 1545 alle seine Besitzungen und Rechte in der Schweiz.

      Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 449, Tafel XIX.

    2. [S9] Kanton Uri, Schweiz - Staatsarchiv, Stammbuch Nr. 3.
      Seite 295 - von Beroldingen, Fam. Nr. 46a