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Friedrich von Rotenstein (Rothenstein)

Friedrich von Rotenstein (Rothenstein)

männlich

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  • Name Friedrich von Rotenstein (Rothenstein) 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I17914  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 5 Jul 2019 

    Vater Konrad von Rotenstein (Rothenstein) 
    Mutter Adelheid 
    Familien-Kennung F8967  Familienblatt  |  Familientafel

    Notizen 
    • Das Ehepaar hatte 4 Söhne

      - Konrad von Rothenstein († 1351), Pfarrer zu Woringen
      - Hug von Rothenstein († 1417 oder 1418), Pfarrer zu Woringen[3][4]
      - Jos von Rothenstein, verkaufte 1374 seinen gesamten Besitz an seinen Oheim Heinrich von Rothenstein und ging in die Fremde
      - Wilhelm von Rothenstein, tat es seinem Bruder Jos gleich, verkaufte 1374 alles und ging ebenfalls in die Fremde
    Kinder 
    +1. Jos von Rotenstein (Rothenstein)
    Familien-Kennung F8966  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 5 Jul 2019 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Rotenstein - Wappen
    von Rotenstein - Wappen
    Scheibler’sches Wappenbuch, älterer Teil (1450 – 1480)

    Bild: Wikipedia - verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c
    © Gemeinfrei

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Rothenstein

      Friedrich von Rothenstein

      Friedrich von Rothenstein (* im 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert), war der Sohn von Konrad von Rothenstein, aus dem Adelsgeschlecht der von Rothenstein. Er hatte seinen Sitz auf der Unteren Burg in Woringen. Friedrich von Rothenstein war der Begründer der Linie Rothenstein - Ittelsburg, welche bis zum Jahr 1562 mit dem Tod von Hans Heinrich von Rothenstein fortbestand.

      Geschichte
      Überliefert aus dem Jahr 1335 von Friedrich von Rothenstein ist der Verkauf eines Hofes in Lenzfried, zusammen mit seinem Bruder Konrad, an Bürger von Kempten. Nach dem Tode seines Vaters 1339 erhielt Friedrich von Rothenstein bei der Erbteilung große Teile von Woringen, den Kirchensatz zu Ebersbach, sowie Güter zu Albrechts.[1] Weiterhin verkaufte Friedrich 1339 fünf Güter in Holzgünz an das Hl. Geistspital in Memmingen. Nachdem der Bruder Friedrichs, Konrad von Rothenstein, im Jahre 1344 von kemptischen Bürgern hingerichtet wurde, zog dieser in den Krieg gegen Kempten und beschädigte die Stadt. Durch die Inhaftierung eines Mitstreiters, sah sich Friedrich jedoch zur Aufgabe gezwungen und zahlte eine Entschädigung von 1000 Pfund Pfenningen an die Stadt Kempten,[2] woraufhin 1347 auch die anderen Mitglieder seiner Familie dem Frieden beitraten.

      Im Jahre 1348 verkaufte Friedrich, zusammen mit seinen Brüdern Ludwig und Heinrich, an Johann Scholl einen Bürger zu Memmingen, insgesamt vier Güter in Dießlings, sowie zwei Güter in Woringen und mehrere Grundstücke in Zell. Im Jahr 1351 verkaufte Friedrich den Weiler Wagsberg an das Kloster Roth.

      Mehr unter dem Link oben..