Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Anna von Rheinfelden

Anna von Rheinfelden

weiblich

Angaben zur Person    |    Medien    |    Quellen    |    Alles

  • Name Anna von Rheinfelden 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I17926  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Kieliger Franziska - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 5 Jul 2019 

    Familie Beringer von Hohenlandenberg 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Kinder 
    +1. Hugo von Hohenlandenberg   gest. an einem 4 Nov vor 1385
    Familien-Kennung F8972  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 27 Apr 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Rheinfelden - Wappen
    Rheinfelden - Wappen
    Wappenscheibe mit sieben Sternen (1533)
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Fünfmal geteilt von Gelb und Rot, die roten Plätze belegt mit je drei sechsstrahligen gelben Sternen.»

    Das Rheinfelder Stadtwappen basiert auf dem Wappen der Grafen von Rheinfelden aus dem 10. Jahrhundert und erschien erstmals 1236 auf dem Schultheissensiegel. Es bestand damals aus je drei gelben und roten Querbalken. Später kamen die Sterne auf den roten Balken dazu. Ab 1254 waren es sechs, ab 1533 sieben und ab 1599 neun Sterne. Jeder Stern symbolisiert eine Tugend der Stadtbewohner. Dabei handelt es sich um Biederkeit, Ehre, Glaube, Freiheit, Rechtschaffenheit, Regsamkeit, Todesverachtung, Treue und Uneigennützigkeit. Es existierten zahlreiche Varianten nebeneinander und lange herrschte Unklarheit darüber, welche Farbe zuoberst sei. 1952 legte der Stadtrat Rot fest, änderte dann aber 1985 seine Meinung. Diese Entscheidung ist insofern nachteilig, als die Sterne im untersten Feld zusammengedrückt werden und daher unproportional wirken. Das Bezirkswappen hingegen blieb unverändert und beginnt zuoberst mit Rot.


    (Bild: Wikipedia; Karl Schib: Geschichte der Stadt Rheinfelden. 1961. - Gemeinfrei)

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 2, Blatt 436.