Notizen |
- Zitat aus: https://wikivividly.com/lang-de/wiki/Freiherren_von_Regensberg
Lütold I. (* um 1040, † 1088), der Sohn von Lütold von Affoltern, begann sich nach der Burg Alt-Regensberg zu nennen und begründete damit die Linie der Freiherren von Regensberg; er starb im Kampf gegen den Abt des Klosters St. Gallen. Lütold II. oder vermutlich eher Lütold III. und seine Frau Judenta schenkten – gemäss einer zur nachträglichen Absicherung der Klostergründung in Fahr gefälschten Urkunde – am 22. Januar 1130, bezeugt unter anderem von Rudolf de Bobpinsolo, der «Cella Einsiedelon» – dem Kloster Einsiedeln – ihr Eigengut «Vara» (Fähre) an der Limmat, mit der bereits dort bestehenden St. Anna-Kapelle, der Mühle, den Wäldern und Rebbergen, das Kloster Einsiedeln sollte hier ein Frauenkloster gründen und verwalten, das heutige Kloster Fahr. Die Regensberger übernahmen die Vogtei über dessen Besitzungen.
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- https://de.wikipedia.org/wiki/Regensberg_(Adelsgeschlecht)
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