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Graf Sieghard VI. (Sizzo) von Chiemgau (Sieghardiner)

Graf Sieghard VI. (Sizzo) von Chiemgau (Sieghardiner)

männlich

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  • Name Sieghard VI. (Sizzo) von Chiemgau (Sieghardiner) 
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Chiemgau Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Graf im Chiemgau
    https://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau  
    Personen-Kennung I21111  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 16 Mrz 2020 

    Vater Graf Sieghard V. von Chiemgau (Sieghardiner)   gest. 1020 
    Mutter Zloubrana 
    Familien-Kennung F10865  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Tuta (Judith) von Ebersberg 
    Kinder 
     1. Marquart (Markwart) (Sieghardinger)   gest. cir 1085
     2. Graf Engelbert V. von Chiemgau (Sieghardinger)   gest. 7 Aug 1078, Mellrichstadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
     3. Sieghard VIII. (Sizo) von Chiemgau (Sieghardinger)   gest. 21 Jul 1080
    Familien-Kennung F10866  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 16 Mrz 2020 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Graf im Chiemgau https://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau - - Chiemgau Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Chiemgau - Wappen (hier Traunstein)
    Chiemgau - Wappen (hier Traunstein)
    Das Wappenbild des Landkreises Traunstein zeigt auf seiner linken Hälfte einen blauen Panther auf silbernem Grund. Es ist das Wappen der Grafen von Spanheim, die bereits im 12. Jahrhundert den Chiemgau beherrschten.
    Das Adelsgeschlecht, das später unter dem Namen "Pfalzgrafen von Kraiburg-Ortenburg" bekannt wurde, stammte aus Niederbayern und war mit Engelbert II. auf die Burg Marquartstein gekommen. Die Spanheimer Grafen vereinigten 1121 die bisherigen drei Chiemgauer Grafschaften an der Alz, an der Ache und an der Traun. Sie wurden Vögte des Klosters Baumburg. 1220 gründeten sie den Markt Trostberg. 1248 starb das Geschlecht aus.
    Die rechte obere Hälfte des Wappens zeigt einen rotbewehrten schwarzen Adler auf goldenem Grund - das Wappen des einstigen Bistums Chiemsee. Die rechte untere Hälfte zeigt auf rotem Grund eine weiße Burg und einen grünen Baum - das Wappen des Klosters Baumburg und repräsentiert den nördlichen Teil des Landkreises.

    (© Gemeinfrei)