Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Rudolf I von Schönau

Rudolf I von Schönau

männlich

Angaben zur Person    |    Medien    |    Notizen    |    Alles

  • Name Rudolf I von Schönau 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I21819  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 22 Apr 2020 

    Familie von Stein 
    Kinder 
    +1. Rudolf II Hürus von Schönau   gest. 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
     2. Walher von Schönau   gest. 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Familien-Kennung F11251  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 22 Apr 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Schönau - Wappen
    von Schönau - Wappen
    Stammwappen derer von Schönau

    Blasonierung des Stammwappens: Geteilt von Schwarz und Gold, belegt mit drei Ringen (2:1) in gewechselten Farben.
    Als Helmzier auf einem Topfhelm zwei Schwanenhälse, der rechte rot, der linke silbern, mit schwarzen Schnäbeln und roten Zungen. Die Helmdecken sind außen silbern und innen rot.
    Das Wappen wird seit 1930, seit 1976 mit ausdrücklicher Erlaubnis von Wernher Freiherr von Schönau-Wehr, von der Gemeinde Oeschgen in der Schweiz geführt.

    Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 128, 2002 Adelslexikon
    © Gemeinfrei

  • Notizen 
    • Rudolf I. von Schönau, genannt Hürus, war verheiratet mit Margareta vom Stein, Erbtochter des Heinrich vom Stein, der mit seinen Stammesgenossen von Wieladingen, als ministerialis ecclesie Seconiensis, das stiftische Meieramt Säckingens im Fricktal und in der Herrschaft Wehr zu lehen trug.[9] Die Burg Stein, nach welchem sich dieses Geschlecht benannte, lag etwa 10 Kilometer oberhalb von Zell im Nebental des Angenbachs.[10] Somit ging Mitte des 14. Jahrhunderts das Erbe der Herren vom Stein an die Herren von Schönau über. Begünstigt durch die Habsburger und das Damenstift Säckingen entfalteten sich die Herren von Schönau zu einer der führenden und vermögendsten Mächte im Südschwarzwald. Eine Urkunde vom August 1353 nennt Rudolf von Schönau, genannt Hürus, der im Auftrag des Thüring Brandis und dessen Bruders Wölfelin einem Johann der Malterer in Fribourg für ein Darlehen von 300 Mark Silber, welches er den Herren von Brandis gewährte, eine Zahlung von 100 Mark Silber zuzüglich 10 Mark Silber überbrachte.

      Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schönau_(Adelsgeschlecht)