Ritter Heinrich von Ratolsdorf

- 1449

• Name	Heinrich von Ratolsdorf
  Titel	Ritter
  Geschlecht	männlich
  Beruf / Beschäftigung	1425, 1428	Ensisheim, Elsass   [1]
  	Vogt in Ensisheim
  Beruf / Beschäftigung	1431  [1]
  	Gräflich Sulzscher Vogt auf Schloss Rothenburg (welches?)
  Besitz	1425  [1]
  	Erhält Schloss Jungholz als Pfand
  Besitz	16 Dez 1425	Ensisheim, Elsass   [1]
  	Erhält (vielleicht auch auf seinen Vater bezüglich Urkunde) die Vogtei Ensisheim bis zur Rückzahlung von 1236 fl. als Pfand.
  	https://de.wikipedia.org/wiki/Ensisheim
  Tod	1449  [1]
  	Starb als letzter seines Geschlechts.
  Personen-Kennung	I21898	Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
  Zuletzt bearbeitet am	28 Apr 2020

  
  

  Vater	Ritter Heinrich von Ratolsdorf
  Mutter	Margarethe von Cly
  Familien-Kennung	F11291	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Ereignis-Karte		Besitz - Erhält (vielleicht auch auf seinen Vater bezüglich Urkunde) die Vogtei Ensisheim bis zur Rückzahlung von 1236 fl. als Pfand. - 16 Dez 1425 - Ensisheim, Elsass Beruf / Beschäftigung - Vogt in Ensisheim - 1425, 1428 - Ensisheim, Elsass  = Link zu Google Earth
  Pin-Bedeutungen	: Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  
  

• Wappen, Siegel, Münzen

  von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605 Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner. Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197 © Gemeinfrei

  
  

• Quellen

  [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Seite 549.