Name | Arnold von Rotberg | |
Titel | Fürstbischof | |
Geburt | cir 1394 | |
Geschlecht | männlich | |
Beruf / Beschäftigung | 1428/29 | Heilig Geist Kirche, Heidelberg, Baden-Württemberg, DE |
Studierte in Heidelberg, wo er 1431 den Grad eines Licentiatus artium erwarb. | ||
Beruf / Beschäftigung | 1439 | Münster Basel, BS, Schweiz |
Domherr zu Basel | ||
Beruf / Beschäftigung | 1439 | Bologna, Italien |
Studierte an der Universität Bologna und wurde 1440 zum Dr. decr. promoviert. | ||
Beruf / Beschäftigung | 29 Jan 1451 bis Mai 1458 | Münster Basel, BS, Schweiz |
Fürstbischof von Basel. | ||
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Tod | 6/7 Mai 1458 | |
Beerdigung | Münster Basel, BS, Schweiz | |
Personen-Kennung | I21947 | Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire |
Zuletzt bearbeitet am | 29 Apr 2020 |
Vater | Ritter Hans Ludemann von Rotberg | |
Mutter | Ursula von Andlau (Andlaw) | |
Familien-Kennung | F11311 | Familienblatt | Familientafel |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Wappen, Siegel, Münzen | von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605 Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner. Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197 © Gemeinfrei |
Orte | Basel - Münster Westfassade Bild: Wikipedia; Wladyslaw Sojka - Eigenes Werk © FAL - http://artlibre.org/licence/lal/en/ |
Notizen |
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