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Judith von Bärenfels

Judith von Bärenfels

weiblich

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  • Name Judith von Bärenfels 
    • Bärenfels (auch Baerenfels) ist der Name zweier Adelsgeschlechter. Das eine, das vom Ende des 13. Jahrhunderts an bezeugte ritterbürtige Basler Geschlecht, hatte über mehrere Generationen das Schultheißenamt in Kleinbasel inne. Im 14. und 15. Jahrhundert waren Mitglieder derer von Bärenfels mehrfach im Basler Rat vertreten. Das andere Geschlecht stammt aus Mecklenburg und wurde 1709 mit dem Namen „Baerenfels von Warnow“ in den Reichsadelsstand erhoben und führt unbeanstandet die Namensform „von Baerenfels-Warnow“.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Bärenfels_(Adelsgeschlecht)
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I22068  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 4 Mai 2020 

    Familie Wolf Dietrich von Breitenlandenberg 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Kinder 
    +1. Veronika von Breitenlandenberg,   geb. 1622   gest. 7 Jun 1670 (Alter 48 Jahre)
     2. Margarethe von Breitenlandenberg
    Familien-Kennung F11358  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Mai 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Bärenfels - Wappen
    von Bärenfels - Wappen
    Wappen derer von Bärenfels zu Basel, zierte ursprünglich die Chorfenster der Barfüsserkirche; das heraldische Glasbild der seit etwa 1294 in Basel beheimateten Familie von Bärenfels ist in Komposition und Helmschmuck eine Nachbildung der 1533 datierten Wappenscheibe des Adelberg von Bärenfels im Rathaus zu Rheinfelden

    Das Wappen zeigt einen aufgerichteten schwarzen Bären auf einem roten Dreiberg auf goldenem Grund; auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken, außen mit goldenen Lindenblättern bestreut, ein silberner Straußenfedernbusch.

    Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Wappenscheibe der Familie von Bärenfels, Basel oder Winterthur, H. 87 x B. 58 cm
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 641.