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Joseph Karl Beat Fridolin von Rotberg

Joseph Karl Beat Fridolin von Rotberg

männlich 1754 - 1823  (69 Jahre)

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  • Name Joseph Karl Beat Fridolin von Rotberg 
    Geburt 6 Mrz 1754  Homburg (welches?) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung Eichstätt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Domherr zu Eichstätt 
    Beruf / Beschäftigung 21 Jan 1771  Münster, Konstanz, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Domherr zu Konstanz 
    Tod 23 Aug 1823  Konstanz, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I22186  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 5 Mai 2020 

    Vater Karl Joseph von Rotberg,   geb. 20 Aug 1723, Schliengen, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 6 Dez 1789, Schliengen, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 66 Jahre) 
    Mutter Maria Karoline von Andlau (Andlaw),   geb. 27 Mai 1734   gest. na 10 Jul 1790 (Alter 56 Jahre) 
    Eheschließung 30 Apr 1753  Homburg (welches?) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F11404  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Domherr zu Konstanz - 21 Jan 1771 - Münster, Konstanz, DE Link zu Google Earth
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  • Wappen & Siegel
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    von Biederthal, von Ratolsdorf, von Rotberg, - Wappen
    Wappen in Siebmachers Wappenbuch, 1605

    Das Stammwappen der Rotbergs wurde bereits von denen von Ratolsdorf als Wappen benutzt. Seit wann dieses Wappen als Familienwappen verwendet wird, ist nicht genau zu bestimmen. Klar ist jedenfalls, dass es bereits 1197 in der noch heute verwendeten Form, als Stammwappen auftritt. Blasonierung: In Gold ein schwarzer Balken; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken, 2 wie der Schild bezeichnete, durch eine rote Schnur verbundene Stierhörner.

    Bild: Wikipedia, Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch Tafel 197
    © Gemeinfrei

    Orte
    Konstanz - Münster
    Konstanz - Münster
    Münster und Münsterplatz 1819

    Das Konstanzer Münster oder Münster Unserer Lieben Frau ist eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz.

    Die Kirche geht auf die Anfangszeit des Bischofssitzes um das Jahr 600 n. Chr. zurück und wurde im Jahr 780 erstmals urkundlich erwähnt. Das Münster war für gut zwölf Jahrhunderte die Kathedrale der Bischöfe von Konstanz und diente als Sitzungssaal des Konzils von Konstanz (1414–1418). Seit der Aufhebung des Bistums 1821 wird das Münster als katholische Pfarrkirche genutzt.

    Bild: Wikipedia; Nikolaus Hug (1771-1852)
    © Gemeinfrei