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Gräfin Sophia von Sickingen

Gräfin Sophia von Sickingen

weiblich

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  • Name Sophia von Sickingen 
    • Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts. Die Herren von Sickingen gehörten zum Kraichgauer Uradel sowie ab 1797 zum reichsunmittelbaren Hochadel.
      Die Familie ist stammesverwandt mit dem erloschenen Geschlecht von Flehingen, die auch ein ähnliches Wappen führten. Nach dem Genealogen Johann Maximilian von Humbracht tritt sie bereits 936 mit Albrecht von Sickingen auf (zweifelhaft) und die Stammreihe beginnt er mit Eberhard, der um 1158 lebte. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahr 1289 mit Ludewicus de Sickingen. Das Genealogische Handbuch des Adels beginnt die Stammreihe der Familie mit dem Ritter Reinhard von Sickingen, der von 1295 bis 1309 in Urkunden genannt wird.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Sickingen_(Adelsgeschlecht)
    Titel Gräfin 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I22206  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 13 Mai 2020 

    Familie Franz Anton Bonifaz von Baden 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Kinder 
    +1. Marianne von Baden,   geb. 26 Apr 1768
    Familien-Kennung F11410  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 5 Mai 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Sickingen - Wappen
    von Sickingen - Wappen
    Wappen des Geschlechts Sickingen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch um 1495

    Das Stammwappen zeigt in Schwarz fünf (2, 1, 2) silberne Kugeln (auch Schneeballen). Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken ein goldener Schwanenhals besteckt mit drei roten Kugeln, die mit je drei schwarzen Hahnenfedern besteckt sind.
    Der in Blasonierungen und bei Siebmacher erscheinende rote Schildrand ist nach Otto Hupp erst später als „verschlechternder“ Zusatz hinzugefügt worden

    Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 644.