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Johann Jakob von Reinach (Rinach)

Johann Jakob von Reinach (Rinach)

männlich - 1610

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  • Name Johann Jakob von Reinach (Rinach) 
    • Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

      Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)
    Geschlecht männlich 
    Tod 14 Sep 1610  [1
    • (Nach Schreiben des Sohnes Rudolf an die Regierung 29 Jun 1655) [1]
    Personen-Kennung I22385  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 11 Mai 2020 

    Vater Egmund von Reinach (Rinach) 
    Mutter Margarethe zu Rhein 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Familien-Kennung F11342  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Maria Poruletta 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Familien-Kennung F11477  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 11 Mai 2020 

    Familie 2 Johanna von Grammont 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Familien-Kennung F11478  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 11 Mai 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Reinach - Wappen
    Reinach - Wappen
    Stammwappen derer von Reinach in der Zürcher Wappenrolle

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 442.