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Anastasia von Sickingen

Anastasia von Sickingen

weiblich - 1636

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  • Name Anastasia von Sickingen 
    • Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts. Die Herren von Sickingen gehörten zum Kraichgauer Uradel sowie ab 1797 zum reichsunmittelbaren Hochadel.
      Die Familie ist stammesverwandt mit dem erloschenen Geschlecht von Flehingen, die auch ein ähnliches Wappen führten. Nach dem Genealogen Johann Maximilian von Humbracht tritt sie bereits 936 mit Albrecht von Sickingen auf (zweifelhaft) und die Stammreihe beginnt er mit Eberhard, der um 1158 lebte. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahr 1289 mit Ludewicus de Sickingen. Das Genealogische Handbuch des Adels beginnt die Stammreihe der Familie mit dem Ritter Reinhard von Sickingen, der von 1295 bis 1309 in Urkunden genannt wird.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Sickingen_(Adelsgeschlecht)
    Geschlecht weiblich 
    Tod 1636 
    Personen-Kennung I22416  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 13 Mai 2020 

    Vater Franz Conrad von Sickingen   gest. 1617 
    Mutter Apollonia von Ampringen   gest. 1626 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Familien-Kennung F11498  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Johann Adam von Pfirt,   geb. cir 1583   gest. 1651 (Alter 68 Jahre) 
    Eheschließung nach 1612  [1
    Notizen 
    • Kinder:
      Anna Catharina (* um 1611; † 1613)
      Franz Georg (1613–1636)
      Hans Christoph (* 1615)
      Maria Catharina (1616–1672)
      Friedrich (* 1617)
      Susanna (* 1620)
      Appolonia (* 1622; † um 1665)
      Philipp Jacob (1624–1675) ⚭ Maria Anna von Schönau († 1677)
    Kinder 
    +1. Philipp Jakob von Pfirt,   geb. cir 1624   gest. cir 1675 (Alter 51 Jahre)
    Familien-Kennung F11497  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 13 Mai 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Sickingen - Wappen
    von Sickingen - Wappen
    Wappen des Geschlechts Sickingen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch um 1495

    Das Stammwappen zeigt in Schwarz fünf (2, 1, 2) silberne Kugeln (auch Schneeballen). Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken ein goldener Schwanenhals besteckt mit drei roten Kugeln, die mit je drei schwarzen Hahnenfedern besteckt sind.
    Der in Blasonierungen und bei Siebmacher erscheinende rote Schildrand ist nach Otto Hupp erst später als „verschlechternder“ Zusatz hinzugefügt worden

    Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S26] Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Pfirt.