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Jakobea von Stein

Jakobea von Stein

weiblich

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  • Name Jakobea von Stein 
    • Die Herren von Stein (auch Herren vom Stein waren ein Ministerialen- und Adelsgeschlecht, das im 13. und 14. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Es besaß dort die Burgen Altenstein (wahrscheinlich auf der Gemarkung des heutigen Häg-Ehrsberg) und Neuenstein (bei Raitbach) und stand als Meier in Diensten des Stifts Säckingen. Durch Erbschaft kam ihr Besitz an die elsässische Familie der Herren von Schönau und begründete damit deren wichtige Rolle an Ober- und Hochrhein.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I22697  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 19 Mai 2020 

    Familie Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach) 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Notizen 
    • Das Ehepaar hatte mehrere Kinder, bekannt sind 1 Tochter und 3 Söhne.
      Beatrix, Paul, Melchior, Balthasar.
      Mehrere unbekannte Kinder sind begraben zu Blumberg.
    Kinder 
    +1. Melchior von Reinach (Rinach)
    Familien-Kennung F11616  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 19 Mai 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von (vom) Stein - Wappen
    von (vom) Stein - Wappen
    Wappen derer vom „Stain“ (sic) in der Zürcher Wappenrolle, um 1340

    Das Wappen der Herren von Stein ist vor allem auf Wachssiegeln aus dem 13. und 14. Jahrhundert belegt, es zeigt eine rechtsschräg stehende silberne Fidel auf rotem Grund. In der Zürcher Wappenrolle ist es fälschlich abgebildet, nämlich mit einer gestürzten anstatt einer stehenden Fidel. In dieser Form hat es auch Eingang in das Wappen der Gemeinde Stein AG gefunden.

    Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Band 3, Blatt 432, Tafel V .