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Mechtild von Virneburg

Mechtild von Virneburg

weiblich

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  • Name Mechtild von Virneburg 
    • Die Grafen von Virneburg waren ein Adelsgeschlecht, das im Mittelalter zu den einflussreichen Adelsfamilien im Rheinland gehörte. Sie hatten ihren Stammsitz auf Burg Virneburg. Ihr Territorium war die Grafschaft Virneburg, die im heutigen linksrheinischen nördlichen Rheinland-Pfalz lag. Mit Heinrich II. von Köln und Heinrich III. von Mainz stellten die Virneburger im 14. Jahrhundert zwei Erzbischöfe.
      Der Vater des ersten Grafen von Virneburg, Hermann, war wahrscheinlich Bernard von Virneburg, der von 1042 bis 1061 in Urkunden der Erzbischöfe von Trier als Zeuge aufgeführt wurde.
      Das Geschlecht der Grafen von Virneburg erlosch mit Ruprecht IV. im Jahre 1445 und wurde hauptsächlich von den Grafen von Manderscheid beerbt, von welchen die Grafschaft Virneburg zu Ende des 16. Jahrhunderts durch Heirat an die Grafen von Löwenstein-Wertheim kam.
      Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Virneburg_(Adelsgeschlecht)#Stammliste_der_Familie
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I22789  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 22 Mai 2020 

    Vater Graf Ruprecht von Virneburg 
    Mutter Kunigunde von Neuenahr 
    Familien-Kennung F11675  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Graf Otto von Kleve,   geb. cir 1278   gest. 29 Okt 1310, Horstmar, Nordrhein-Westfalen, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 32 Jahre) 
    Eheschließung 1308 
    Notizen 
    • Das Ehepaar hatte 1 Tochter
    Kinder 
    +1. Irmgard von Kleve   gest. 1362
    Familien-Kennung F11674  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 22 Mai 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Virneburg - Wappen
    von Virneburg - Wappen
    Stammwappen derer von Virneburg: In Gold sieben (4:3) zu zwei Balken aneinandergereihte rote Rauten (Wecken). Auf dem Helm mit schwarz-roten Decken der verkleinerte Wappenschild zwischen zwei schwarzen Hörnern, die außen mit je drei silbernen Kugeln besteckt sind. Die Helmzier variierte anfangs: Rupert III. von Virneburg zeigte 1355 einen schwarzen Flug. Sein Sohn Heinrich führte 1335 den Schild mit blauem Turnierkragen und eine Art Schirmbrett zwischen dem Flug. Seine Brüder Gerhard und Adolf von Virneburg etablierten schließlich als Helmzier den Schild zwischen den Hörnern.

    Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - Blasonierung und alte Wappenabbildungen
    © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en