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Titel Theophanu Skleros

Titel Theophanu Skleros

weiblich 956 - 991  (35 Jahre)

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  • Name Theophanu Skleros 
    Titel Kaiserin 
    Geburt cir 956 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 15 Jun 991  Nimwegen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung Abteikirche St. Pantaleon, Köln Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I2690  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jan 2020 

    Vater Konstantin Skleros,   geb. cir 920   gest. nach 980 (Alter 60 Jahre) 
    Mutter Sophia Phokaina,   geb. cir 936 
    Eheschließung cir 950 
    Familien-Kennung F1814  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Titel Otto II. von Deutschland (Liudolfinger / Ottonen),   geb. zw 953 und 955   gest. 7 Dez 983, Rom, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 28 Jahre) 
    Eheschließung 14 Apr 972  Rom, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Otto III. von Deutschland (Liudolfinger / Ottonen),   geb. zw Jun und Jul 980, Ketilwald bei Kleve Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. zw 23 und 24 Jan 1002, Castel Paterno, Faleria, Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 21 Jahre)
     2. Titel Adelheid von Deutschland (Quedlinburg),   geb. 977   gest. 14 Jan 1044 (Alter 67 Jahre)
     3. Sophia von Deutschland (Gandersheim),   geb. ? 975 oder nach 977   gest. 30 Jan 1039 (Alter 62 Jahre)
    +4. Titel Mathilde von Deutschland   gest. 4 Nov 1025
    Familien-Kennung F2430  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsEheschließung - 14 Apr 972 - Rom, Italien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 15 Jun 991 - Nimwegen Link zu Google Earth
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  • Gräber, Denkmäler
    Otton-II-und-Théophano
    Otton-II-und-Théophano
    Otto II. und seine Gemahlin Theophanu, von Christus gekrönt und gesegnet; Relieftafel aus Elfenbein, etwa 982/983, Mailand (?), heute Musée de Cluny, Paris
    Die wohl von Johannes Philagathos gestiftete Elfenbeintafel betont die Gleichrangigkeit zwischen Otto und Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands.
    Theophanu-Rathausturm-Köln
    Theophanu-Rathausturm-Köln
    Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln
    Theophanu-Statue-Eschwege
    Theophanu-Statue-Eschwege
    Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Theophanu_(HRR)

      Theophanu (lateinisch und griechisch Theophano Θεοφανώ oder Theophania Θεοφάνια; * ca. 960, nach manchen Angaben 955,[1] im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des oströmischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde aals Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre. Sie war eine der einflussreichsten Herrscherinnen des Mittelalters und steht in der Herrscherfolge des Kaiserreichs zwischen Otto II. und Otto III.
      Der Name stammt aus dem byzantinischen Griechisch: Theophaneia (mittelgriechisch Θεοφάνεια) bedeutet „Gotteserscheinung“ (Theophanie).

      Weder Geburtsort noch -tag der Theophanu sind schriftlich überliefert; insbesondere enthält die Heiratsurkunde entgegen den Gepflogenheiten der Zeit keine Angaben zu den Eltern der Braut, die lediglich als Nichte des oströmischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes (* 925; † 976; reg. 969–976) bezeichnet wird. Sie war die Tochter des patrikios (Feldherrn) Konstantin Skleros (* um 920; † nach 989), der ein Schwager des Kaisers Johannes Tzimiskes war, da seine Schwester Maria dessen erste Gattin war. Theophanus Mutter, Sophia Phokas, war die Tochter des Generals und Kuropalates Leo Phokas, des Bruders von Kaiser Nikephoros II. Der Kaiser Johannes Tzimiskes selbst stammte aus dem armenischen Fürstenhaus der Kurkuas (armenisch Gurgen).[2]
      Otto der Große hatte bereits zwei Gesandtschaften vergeblich mit dem Ziel nach Konstantinopel entsandt, um eine byzantinische Prinzessin als Gemahlin für seinen Sohn zu gewinnen. Erst nachdem es in Byzanz zu einer Palastrevolte kam, durch die Johannes I. Tsimiskes zum Kaiser wurde, kam es zu erneuten Verhandlungen. Die dritte Gesandtschaft unter Führung des Kölner Erzbischofs Gero hatte zwar Erfolg, brachte aber statt der von den Ottonen gewünschten Anna (* 963, Tochter des verstorbenen Kaisers Romanos II.) Theophanu nach Italien, die Nichte des abgesetzten Kaisers Nikephoros und Schwagerstochter des amtierenden Kaisers Johannes Tsimiskes. Es gab Stimmen, die wegen der nicht purpurnen Abstammung der Braut deren Heimsendung empfahlen – ein Rat, dem Otto mit Rücksicht auf die Beziehungen zu Byzanz wohl kaum folgen konnte.[3]

      So wurde Theophanu am 14. April 972 in Rom mit Otto II. vermählt. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor:
      • Sophia, Äbtissin von Gandersheim und Essen (* Sommer/Herbst 975 (?); † 30. Januar 1039)
      • Adelheid, Äbtissin von Quedlinburg (* 977; † 14. Januar 1044)
      • Mathilde, spätere Ehefrau von Pfalzgraf Ezzo (* Sommer 979; † 4. November 1025 auf Gut Aeccheze, heute Echtz)
      • Kaiser Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien)
      • vermutlich eine Zwillingsschwester Ottos III., für die Otto II. direkt nach der Geburt eine Totenmesse abhalten ließ.

      Der Heiratsurkunde der Theophanu ist zu entnehmen, dass sie bei ihrer Heirat in Rom von Papst Johannes XIII. zur Kaiserin gekrönt wurde. In den Urkunden Ottos II. wird Theophanu oft erwähnt (etwa in einem Viertel aller Urkunden), was ihr bevorzugtes und einflussreiches Interesse an den Angelegenheiten des Reiches bezeugt. Sie war zu ihrer Zeit sicherlich die reichste Frau des Kaiserreichs.

      Nachdem Otto II. am 7. Dezember 983 überraschend an einer wohl falsch behandelten Malaria-Erkrankung gestorben war, rief Willigis, der Erzbischof von Mainz, Theophanu und Adelheid, die Mutter Ottos II., aus Italien nach Deutschland. Auf dem Reichstag in Rara (Rohr bei Meiningen) übergab 984 Heinrich von Bayern, als nächster männlicher Verwandter der herrschenden Dynastie, der deshalb wohl Ansprüche auf die Vormundschaft und Regentschaft erhob und Otto III. deshalb von seiner Mutter entführte, den schon zum König gekrönten, aber unmündigen dreijährigen Otto III. an Theophanu.
      Im Mai 985 wurde Theophanu in Frankfurt am Main endgültig die Herrschaft zugesprochen, es bahnte sich die Erblichkeit der Krone im Reich an. Mit den zur gleichen Zeit in Konstantinopel regierenden Kaisern Basileios II. und Konstantinos VIII. war Theophanu nicht blutsverwandt (entsprechende Behauptungen in der älteren Literatur entbehren jeder sachlichen Grundlage). Theophanu war bis zu ihrem Tod 991, auf dem Höhepunkt ihrer Macht, Regentin des ostfränkisch-deutschen Reiches.
      Sie festigte zusammen mit ihrer Schwiegermutter Adelheid die Reichsherrschaft insbesondere in Lothringen und Italien, aber auch an der slawischen Ostgrenze (986 erschienen nach mehreren Feldzügen der Kaiserin die Slawenfürsten Böhmens und Polens in Frieden zum Hoftag zu Quedlinburg). Durch ihre kluge Machtpolitik gelang es ihr, ihrem Sohn Otto III. den Kaiserthron zu sichern.
      Theophanu ließ offizielle Dokumente in Ausübung ihrer Regierungsgewalt ausstellen und durchbrach damit die politischen Wirkungsmöglichkeiten der Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reiches des 10. und 11. Jahrhunderts. In der Ravennater Urkunde vom 1. April 990 signierte sie in byzantinischer Tradition als Kaiser (nicht als Kaiserin, siehe: Kaiserin Eirene und Kaiserin Theodora, die beide an Stelle ihrer Söhne regierten), eindrucksvoll als Theophanius gratia divina imperator augustus („Theophanius, durch göttliche Gnade erhabener Kaiser“). Die Jahre in der Urkunde wurden nach ihr gezählt, wie bei einem männlichen Kaiser, beginnend mit dem Jahre 972.
      Kaiserin Theophanu starb nach kurzer Krankheit am 15. Juni 991 in Nimwegen und wurde auf ihrem Witwensitz in Köln in der Abteikirche St. Pantaleon bestattet. Nach dem Tode Theophanus konnte ihre Schwiegermutter, Kaiserin Adelheid, ohne Schwierigkeiten die Regentschaft für den Enkel Otto III. bis Ende 994 weiterführen.

      Gerade in der Zeit um 1000 orientierte sich die Kunst im Reich an byzantinischen Vorbildern der Buchmalerei und Goldschmiedekunst; Theophanu brachte aus Konstantinopel ein Gefolge an Künstlern, Architekten und Kunsthandwerkern mit, durch die sich u. a. der Einfluss der byzantinischen Künste im Reich verbreitete. Weiterhin lässt sich die Verbreitung des Nikolausbrauchtums auf Theophanu zurückführen.

      Theophanu wurde auf eigenen Wunsch im Westwerk von St. Pantaleon in Köln beigesetzt (ihr Schutzpatron war der heilige Pantaleon). Ihre letzte Ruhestätte fand sie (nach mehreren Umbettungen) in dem von Sepp Hürten neu gestalteten Sarkophag aus weißem Naxos-Marmor, in den am 28. Dezember 1962 ein Bleibehälter mit den wenigen sterblichen Überresten der Kaiserin eingebettet wurde.
      An der Stirnseite des Sarkophages ist, in Anlehnung an das oben abgebildete Elfenbeinrelief aus dem 10. Jahrhundert, ein das Herrscherpaar krönender und segnender Christus zu sehen, außerdem die Hagia Sophia (Konstantinopel) sowie Sankt Pantaleoeon (Köln), als Symbol der geeinten Kirche zu Ottos II. und Theophanus Zeiten und dem heutigen Wunsch nach Einigkeit. Der Sarkophag wird von folgender Schrift umgeben: Domina Theophanu, Imperatrix, uxor et mater Imperatoris, quae basilicam sancti Pantaleonis summo honore coluit et rebus propriis munificenter cumulavit, hic sepulcrum sibi constitui iussit („Die Herrin Theophanu, Kaiserin, Gattin und Mutter von Kaisern, die dieser Kirche des hl. Pantaleon besondere Gunst erwies und sie aus ihrem Besitz großzügig beschenkte, ließ sich an dieser Stelle bestatten“).
      Seit 1989 findet jährlich am 15. Juni, dem Todestag Theophanus, am Sarkophag der Kaiserin eine Eucharistiefeier für die Einheit der Christen in Ost und West statt, deren kirchliche Einheit 1054 auseinanderbrach. Erst 1965 wurden die gegenseitigen Exkommunikationen durch Papst Paul VI. (Rom) und den Patriarchen Athinagoras (Konstantinopel) aufgehoben.
      Um St. Pantaleon gibt es Bestrebungen zur Heiligsprechung Theophanus.


      Anmerkungen
      1 Vgl. dazu z. B. Gunther Wolf: Nochmals zur Frage: Wer war Theophano? In: ders., Kaiserin Theophanu. Prinzessin aus der Fremde – des Westreichs große Kaiserin, Köln 1991, S. 67. Hans K. Schulze, Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu. Die giechische Kaiserin und das römisch-deutsche Reich 972–991, Hannover 2007, S. 42.
      2 Vgl. H. K. Ter Sahakean: Die armenischen Kaiser von Byzanz, Venedig 1905 (in armenischer Sprache). – Vgl. die Rezension von A. Merk SJ, in: Byzantinische Zeitschrift, 19. Band, Leipzig 1910, S. 547–550; Franz Tinnefeld: Byzantinische auswärtiige Heiratspolitik vom 9. zum 12. Jahrhundert. Kontinuität und Wandel der Prinzipien und der praktischen Ziele. In: Byzantinoslavica. Revue internationale des Etudes Byzantines. Prag 1993, S. 21–28. Walter Deeters: Zur Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu. In: Braunschweigisches Jahrbuch, Band 54, S. 9–23.
      3 Vgl. Helmut Fußbroich: Theophanu. Die Griechin auf dem deutschen Kaiserthron. Köln 1991, S. 41.
      Quellen
      • Thietmar von Merseburg: Chronik, übersetzt von Werner Trillmich (Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe 9), Darmstadt 1957. Neuausgabe nach der Übersetzung von J. C. M. Laurent, J. Strebitzki und W. Wattenbach, übertragen und bearbeitet von Robrt Holtzmann, Mitteldeutscher Verlag 2007.
      • Theophanu und das Reich. Aufsatz von Johannes Fried in: Köln – Stadt und Bistum.
      Literatur
      • Karl Uhlirz: Theophanu. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 37, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 717–722.
      Wissenschaftliche Literatur
      • Adelbert Davids (Hrsg.): The Empress Theophanu. Byzantium and the West at the turn of the first millennium. Cambridge University Press, Cambridge 1995 ISBN 0-521-52467-9.
      • Ekkehard Eickhoff: Theophanu und der König. Otto III. und seine Welt. Stuttgart 1999, ISBN 3-608-91798-5.
      • Odilo Engels, Peter Schreiner (Hrsg.): Die Begegnung des Westens mit dem Osten. Kongreßakten des 4. Symposions des Mediävistenverbandes in Köln 1991 aus Anlass des 1000. Todestages der Kaiserin Theophanu. Sigmaringen 1993.
      • Heike Hawicks: Theophanu. In: Die Kaiserinnen des Mittelalters, hrsg. von Amalie Fößel, Pustet, Regensburg 2011, S. 60–77, ISBN 978-3-7917-2360-0.
      • Anton von Euw, Peter Schreiner (Hrsg.): Kaiserin Theophanu. Begegnung des Ostens und Westens um die Wende des ersten Jahrtausends. Gedenkschrift zum 1000. Todesjahr der Kaiserin. Schnütgen-Museum, Köln 1991 (2 Bde.) ISBN 978-2-263-02698-0.
      • Anton von Euw, Peter Schreiner (Hrsg.): Kunst im Zeitalter der Kaiserin Theophanu. Locher, 1993, ISBN 978-3-9801801-4-6.
      • Gunther Wolf (Hrsg.): Kaiserin Theophanu. Prinzessin aus der Fremde – des Westreichs große Kaiserin. Böhlau, Köln 1991, ISBN 3-412-05491-7.
      Sachbücher
      • Gabriele Hoffmann: Frauen machen Weltgeschichte. Von Kaiserin Theophanu bis Rosa Luxemburg. Area, 2007 ISBN 978-3-8361-1014-3
      • Hans K. Schulze: Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu. Hannover 2007, ISBN 978-3-7752-6124-1
      • Marilyn Yalom: Birth of the Chessqueen. A History. Perennial Books, New York 2005, ISBN 0-06-009065-0.
      • Peter von Steinitz (Hrsg.): Theophanu. Regierende Kaiserin des Westreichs. Verlag Freundeskreis St. Pantalon, Köln 2000, ISBN 3-9805197-1-6
      • Helmut Fußbroich: Theophanu. Die Griechin auf dem deutschen Kaiserthron. Wienand, Köln 1991, ISBN 3-87909-259-1
      • Dieter Matthes (Hrsg.): Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu. 972, April 14. Müller & Schindler, Stuttgart 1980
      • 1. - Faksimile-Ausgabe nach dem Original im Niedersächsischen Staatsarchiv in Wolfenbüttel (6 Urk. 11)
      • 2. - Kommentar, Transkription und Übersetzung
      • Frederic Harrison: Theophano - The Crusade of the Tenth Century. T. Fisher Unwin, London 1904
      Musik
      • Georg Friedrich Händel: Ottone, Oper in drei Akten (1722), Partitur der Händel-Werkausgabe, hrsg. von Friedrich Chrysander (Leipzig 1881)
      • Dorothée Hahne: Theophanu, Konzert für Sopran, Flöten und Live-Elektronik (2000), ensemble newsic, newsic CD2003005
      Filme
      • Geschichte Mitteldeutschlands: Theophanu. MDR 2004
      Weblinks
       Commons: Theophanu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      • Literatur von und über Theophanu im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
      • Theophanu im Portal Rheinische Geschichte (Online-Projekt des Landschaftsverbands Rheinland)
      • Hochzeitsurkunde der Theophanu (lateinisch, deutsch)