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Johann II. von Sachsen-Lauenburg (Askanier)

Johann II. von Sachsen-Lauenburg (Askanier)

männlich 1275 - 1322  (47 Jahre)

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  • Name Johann II. von Sachsen-Lauenburg (Askanier) 
    Geburt cir 1275 
    Geschlecht männlich 
    Tod 22 Apr 1322 
    Personen-Kennung I26973  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 25 Aug 2023 

    Vater Johann I. von Sachsen-Lauenburg (Askanier),   geb. 1249   gest. 30 Jul 1285, Wittenberg, Sachsen-Anhalt, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 36 Jahre) 
    Mutter Ingeborg (Ingeburg) Birgersdottir von Schweden,   geb. cir 1245   gest. 1302 (Alter 57 Jahre) 
    Familien-Kennung F13331  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Elisabeth von Holstein-Rendsburg,   geb. 1258/1300   gest. vor 1340 (Alter 40 Jahre) 
    Eheschließung 1315 
    • Johann II. vermählte sich mit Elisabeth, der Tochter des Grafen Heinrich I. von Holstein-Rendsburg.
    Notizen 
    • Aus dieser Ehe ist der Sohn Herzog Albrecht IV. zu Bergdorf und Mölln (1322–1343) bekannt.
    • Mit seinen Kindern starb die Linie 1401 im Mannesstamm aus.
    Kinder 
     1. Herzog Albrecht IV. von Sachsen-Lauenburg (zu Bergdorf und Mölin) (Askanier),   geb. 1315   gest. 1344 (Alter 29 Jahre)
    Familien-Kennung F13333  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 25 Aug 2023 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Sachsen-Lauenburg - Wappen
    Sachsen-Lauenburg - Wappen
    Wappen Sachsen-Lauenburgs während der askanischen Zeit (1296–1689)

    Bild: Wikipedia; unbekannt
    © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_II._(Sachsen-Lauenburg) (Jun 2021)

      Johann II. Herzog von Sachsen-Lauenburg (* um 1275; † 22. April 1322) war ein deutscher Landesfürst aus dem Geschlecht der Askanier.

      Geboren als Sohn von Johann I., übernahm er mit Erreichung der Volljährigkeit seine ihm angestammten Besitzungen in Bergedorf mit dem halben Sachsenwald und Mölln. Während der 1306 stattfindenden Auseinandersetzungen seiner Schwäger Graf Gerhard III. von Schauenburg und Holstein-Rendsburg und Graf Adolf VI. von Schauenburg und Holstein-Pinneberg mit den Städten Lübeck und Hamburg schlug er sich auf die Seite der Grafen von Schauenburg und Holstein. Diese ließen sich ihre Errungenschaften in Holstein von Johann II., ihrem Lehnsherrn, als Lehen bestätigen. Nach seinem Tod überließ Johanns II. Witwe Elisabeth ihrem Bruder Gerhard III. die Besitzungen Mölln und später auch Bergedorf und schließlich 1330 auch den halben Sachsenwald als Pfand. Von den Enkeln wurden beide Herrschaften der Reichsstadt Lübeck überlassen. Der Sachsen-Lauenburger Linie hat es nie angestanden, diese Gebiete zurückzuerlangen.