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Graf Ekbert I. von Tecklenburg

Graf Ekbert I. von Tecklenburg

männlich 1090 - 1150  (60 Jahre)

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  • Name Ekbert I. von Tecklenburg 
    Titel Graf 
    Geburt cir 1090 
    Geschlecht männlich 
    Tod 4 Feb 1150 
    Personen-Kennung I26984  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jun 2021 

    Familie 1 von Limburg 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Notizen 
    • Aus dieser Ehe stammt
      - Dietrich, Geistlicher
    Familien-Kennung F13340  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jun 2021 

    Familie 2 Adelheid ? von Wassenberg (von Zutphen-Geldern) 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Notizen 
    • Aus dieser Ehe stammen
      - Gerhard, Geistlicher
      - Heinrich I. Graf von Tecklenburg, verheiratet mit Eilika von Oldenburg, Graf von Tecklenburg
    Kinder 
    +1. Graf Heinrich I. von Tecklenburg,   geb. cir 1115   gest. 22 Nov 1156 (Alter 41 Jahre)
    Familien-Kennung F13339  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jun 2021 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    von Tecklenburg - Wappen
    von Tecklenburg - Wappen
    Das Stammwappen der Grafen von Tecklenburg zeigt in Silber drei (2:1) rote Seeblätter. Auf dem Helm ein silberner Flügel mit den drei Blättern belegt.

    Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 316-2
    © Gemeinfrei

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ekbert_I._(Tecklenburg)

      Ekbert I. von Tecklenburg (* um 1090; † 4. Februar 1150) war Graf von Tecklenburg.

      Ekbert I. von Tecklenburg wurde als Sohn eines Grafen aus dem Hause Saarbrücken und Gisela von Lothringen, Tochter des Dietrich II., genannt. Eine andere Quelle[1] nennt Ekberts I. Vater als Heinrich I. von Tecklenburg (* 1065), der 1118 als Graf mit Gütern in Oesede auftritt. Der Quelle nach ist Gisela später mit Friedrich I. von Saarbrücken verheiratet und hat mit ihm drei weitere Kinder.

      Ekbert war sächsischer Vasall und ab 1127 Graf. 1139 fiel ihm ein Teil des Erbes Graf Heinrichs von Zutphen († um 1122, vor 1127) zu und er nannte sich seither nach der Burg Tecklenburg. Er rückte an die Position der alten Grafen von Zutphen.

      Der Streit, zum einen um dieses Erbe mit den Grafen von Ravensberg und Oldenburg, und zum anderen mit den Bischöfen von Osnabrück und Münster war bestimmend für sein Haus. Neben den wichtigsten Rechtstiteln für die Errichtung der Territorialherrschaft, Vogt von Münster, Vizevogt im Osnabrücker Nordland und in Corvey besaß er auch etliche Freistühle, wie Friesoythe, Addrup und auf dem Hümmling.

      Ehen
      Ekbert I. war in erster Ehe mit einer Tochter des Herzogs Walram II. von Limburg verheiratet.

      Nach dem Tod dieser Frau ehelichte Ekbert I. Adelheid von Zutphen-Geldern (* 1080, † 1156), Tochter des Grafen Gerhard III. von Wassenberg, eine Erbin der Bistumsvogtei von Münster.