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Kunigunde von Wertheim

Kunigunde von Wertheim

weiblich - nach 1331

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  • Name Kunigunde von Wertheim 
    • Bei der ab 1132 als Grafen von Wertheim auftretenden Adelsfamilie handelt es sich laut Geschichtsforscher Wolfgang Hartmann um einen Zweig der Reginbodonen. Im Schutze der von den Grafen links des Mains, am rechten Ufer der Taubermündung, erbauten Burg Wertheim entstand die Stadt Wertheim. Sie entwickelte sich zum Mittelpunkt der bis 1806 bestehenden Grafschaft Wertheim. Frühe Wohnsitze besaß die Familie der Grafen von Wertheim auch in Schweinberg bei Hardheim und in Mosbach im Bachgau (Gemeinde Schaafheim), wo sie um 1200 ein Johanniterkloster gründeten.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Wertheim
    Geschlecht weiblich 
    Tod nach 9 Okt 1331 
    Personen-Kennung I36573  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 11 Jan 2023 

    Familie 1 Heinrich IV. (III.) von Henneberg-Hartenberg,   geb. cir 1252   gest. zw 9 Sep und 17 Dez 1317 (Alter 65 Jahre) 
    Eheschließung vor 3 Mai 1287 
    Kinder 
     1. Domherr Heinrich V. von Henneberg   gest. nach 1329
    +2. Graf Poppo X. von Henneberg-Hartenberg,   geb. vor 1286   gest. (30 Jul) 1349 (Alter 63 Jahre)
     3. Berthold IX. von Henneberg   gest. nach 1327
     4. Elisabeth von Henneberg,   geb. cir 1291   gest. nach 1307 (Alter 16 Jahre)
     5. Sophie von Henneberg,   geb. vor 1319   gest. 5 Feb nach 1360 (Alter 41 Jahre)
     6. Adelheid von Henneberg   gest. nach 6 Jun 1312
     7. Kunigunde von Henneberg
    Familien-Kennung F18156  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 11 Jan 2023 

    Familie 2 Wolfrad von Eberstein,   geb. vor 1270, Grafschaft Eberstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. vor 1284 (Alter 14 Jahre) 
    Familien-Kennung F18157  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 11 Jan 2023 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Wertheim - Stammwappen
    Wertheim - Stammwappen
    Das Stammwappen zeigt in von Gold über Rot geteiltem Schild oben einen schwarzen wachsenden Adler, unten drei (2:1) silberne Rosen. Auf dem Helm ein wachsender goldener Adler.

    Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - vereinzelt und bearbeitet von Dorado - de:Gustav Adelbert Seyler, J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, I. Band, 1. Abteilung, 2. Teil; Wappen der deutschen Souveraine und Lande, 1909, S. 135, Tafel 135
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