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Wolfrad von Eberstein

Wolfrad von Eberstein

männlich vor 1270 - vor 1284  (14 Jahre)

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  • Name Wolfrad von Eberstein 
    • Die Grafen von Eberstein waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das von 1085 bis ins 13. Jahrhundert auf der heute als Alt-Eberstein bekannten Burg beim heutigen Baden-Badener Stadtteil Ebersteinburg residierte und anschließend, bis zum Erlöschen der Familie im Mannesstamm im Jahr 1660, auf Neu Eberstein bei Gernsbach. Sie gründeten mehrere Städte und Klöster und machten aus dem vorher kaum besiedelten Murgtal eine blühende Herrschaft. Eingezwängt zwischen den bedeutender werdenden Herrschaften Baden und Württemberg mussten sie jedoch stetig gegen den Niedergang kämpfen. Die Besitztümer fielen an Baden, das Hochstift Speyer und an Württemberg.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Eberstein_(südwestdeutsches_Adelsgeschlecht)
    Geburt vor 1270  Grafschaft Eberstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod vor 1284 
    Personen-Kennung I36574  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 11 Jan 2023 

    Vater Otto I. von Eberstein,   geb. 1190/1200, Grafschaft Eberstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 1279 (Alter 79 Jahre) 
    Mutter Beatrix von Crutheim 
    Familien-Kennung F18158  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Kunigunde von Wertheim   gest. nach 9 Okt 1331 
    Familien-Kennung F18157  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 11 Jan 2023 

  • Ereignis-Karte
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  • Wappen, Siegel, Münzen
    Eberstein - Wappen
    Eberstein - Wappen
    Das Familienwappen der Grafen von Eberstein zeigt eine Rose mit fünf roten Blütenblättern und blauem Zentrum auf einem silbernen Schild. Im Jahr 1207 ist die Rose erstmals als ebersteinisches Emblem in einem Siegel belegt. Im 16. Jahrhundert kam der Eber zusätzlich ins Wappen.[2] Eine Sage, wonach die Blüte aufgrund der Verleihung einer Goldenen Rose durch den Papst an einen Ebersteiner als Anerkennung für geleistete Dienste ins Wappen aufgenommen wurde, kann bis ins Jahr 1531 zurückverfolgt werden, der Wahrheitsgehalt ist jedoch historisch nicht belegbar.

    Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c
    Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil Eberstein
    © Gemeinfrei