Domherr Heinrich V. von Henneberg

- nach 1329

• Name	Heinrich V. von Henneberg
  Titel	Domherr
  Geschlecht	männlich
  Beruf / Beschäftigung	Ritter des Deutschen Ordens
  	Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft. Mit dem Malteserorden steht er in der (Rechts-)Nachfolge der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind seit der Reform der Ordensregel 1929 regulierte Chorherren. Der Orden hat etwa 1000 Mitglieder (Stand: 2018),[1] darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden
  Titel (genauer)	Dom, Würzburg
  	Domherr zu Würzburg
  Tod	nach 1329
  Personen-Kennung	I36576	Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
  Zuletzt bearbeitet am	11 Jan 2023

  
  

  Vater	Heinrich IV. (III.) von Henneberg-Hartenberg,   geb. cir 1252   gest. zw 9 Sep und 17 Dez 1317 (Alter 65 Jahre)
  Mutter	Kunigunde von Wertheim   gest. nach 9 Okt 1331
  Eheschließung	vor 3 Mai 1287
  Familien-Kennung	F18156	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Ereignis-Karte		Titel (genauer) - Domherr zu Würzburg - - Dom, Würzburg  = Link zu Google Earth
  Pin-Bedeutungen	: Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  
  

• Wappen, Siegel, Münzen

  Henneberg - Wappen nach Scheibler (ab 1232) Stammwappen nach dem Scheibler'schen Wappenbuch. Das Stammwappen bestand oben aus einem wachsenden Doppeladler und unten aus in drei Reihen geschachten Balken. Vermutlich veranlasst durch den Verlust der Burggrafschaft Würzburg wurde es durch das "redende" Wappen (Henne auf Dreiberg) ersetzt (erstmals 1232). (Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - © Gemeinfrei -)

  
  

  Orte		Henneburg-Kernburg Burg Henneberg
  		Dom in Würzburg Außenansicht aus dem Jahr 1904 Bild: Wikipedia; Verlag: Dr. Trenkler Co., Leipzig © Gemeinfrei