Name | Johann von Salm-Reifferscheidt-Dyck | |
|
||
Geburt | 1 Jan 1513 | |
Geschlecht | männlich | |
Besitz | Schloss Dyck | |
|
||
Tod | zw 18 Feb 1568 und 30/31 Okt 1559 | |
Personen-Kennung | I36764 | Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire |
Zuletzt bearbeitet am | 12 Jul 2023 |
Vater | Johann VIII. von Salm-Reifferscheidt-Dyck, geb. 1488 gest. 1537 (Alter 49 Jahre) | |
Mutter | Anna von Hoya gest. 1539 | |
Eheschließung | Datum unbekannt | |
Familien-Kennung | F20769 | Familienblatt | Familientafel |
Familie | Elisabeth von Henneberg-Schleusingen, geb. 19 Dez 1517 gest. 2 Dez 1577 (Alter 60 Jahre) | |
Familien-Kennung | F18234 | Familienblatt | Familientafel |
Zuletzt bearbeitet am | 15 Jan 2023 |
Ereignis-Karte |
|
||
Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Wappen, Siegel, Münzen | Reifferscheid - Stammwappen Stammwappen der Herren von Reifferscheid (ältere Linie). Das Stammwappen der Herren von Reifferscheid war: In Silber ein rotes Schildchen. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein rechtes silbernes und ein linkes rotes Eselsohr. Nach der Erbschaft der Herrschaft Malberg im 13. Jahrhundert übernahm die ältere Linie von Reifferscheid den Namen dieser Herrschaft und das Stammwappen. Die jüngere Linie herrschte dann über Reifferscheid unter dem Wappen: In Silber ein rotes Schildchen, darüber ein fünf lätziger blauer Turnierkragen in der Schildhauptstelle. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Blasonierung und alte Wappenabbildungen - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en |
Orte | Burg Reifferscheid Tuschezeichnung von Mathieu Throuüet 1725 Von der mittelalterlichen Höhenburg sind lediglich Reste der Umfassungsmauern, ein Torbau mit zwei flankierenden Rundtürmen und übergiebelter Durchfahrt sowie der weithin sichtbare, runde und heute weiß gestrichene Bergfried aus Bruchsteinmauerwerk erhalten. Bild: Wikipedia; Mathieu Throuüet - Heinrich Neu, Walther Zimmermann: Das Werk des Malers Renier Roidkin. Ansichten westdeutscher Kirchen, Burgen, Schlösser und Städte aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. L. Schwann, Düsseldorf 1939, p. 14, scan by Sir Gawain © Gemeinfrei | |
Schloss Dyck Alte Ansicht Das Schloss liegt nordwestlich von Aldenhoven in Bedburdyck, einem Teil der Stadt Jüchen im Rhein-Kreis Neuss, zwischen Grevenbroich und Mönchengladbach. Nicht weit entfernt befindet sich das zum Schloss gehörende Nikolauskloster. Bild: Wikipedia; Heinrich Deiters, Alexander Duncker (1813-1897) - https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Duncker © Gemeinfrei |