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Adelheid von Nassau

Adelheid von Nassau

weiblich - 1344

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  • Name Adelheid von Nassau 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 8 Aug 1344 
    Personen-Kennung I41310  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jul 2023 

    Vater Graf Gerlach I von Nassau,   geb. 1258   gest. 7 Jan 1361, Burg Sonnenberg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 103 Jahre) 
    Mutter Agnes von Hessen,   geb. cir 1290   gest. 13 Jun 1332 (Alter 42 Jahre) 
    Eheschließung vor 1307 
    Familien-Kennung F11641  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Ulrich III. von Hanau,   geb. cir 1310   gest. 1369/1370 (Alter 60 Jahre) 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Notizen 
    • Aus dieser Ehe sind fünf Kinder bekannt. Die Reihenfolge der Söhne ergibt sich aus ihrer weltlichen und geistlichen Stellung. Wie sich dem die Töchter zuordnen, ist unbekannt. Die Söhne sind deshalb vorangestellt:
      - Ulrich IV. (* um 1330; † 1380), folgt seinem Vater 1369/70
      - Reinhard (* um 1330; † Anf. 15. Jh.), Kanoniker
      - Elisabeth von Hanau (* um 1330; † nach 1384), verheiratet mit Wilhelm II. von Katzenelnbogen
      - Agnes wird 1346 als Nonne im Kloster Klarenthal bei Wiesbaden erwähnt. Sie ist am 4. August eines unbekannten Jahres gestorben[4].
      - Anna war 1396 Äbtissin im Kloster Patershausen
    Kinder 
    +1. Ulrich IV. von Hanau,   geb. zw 1330 und 1340   gest. 1380 (Alter 40 Jahre)
     2. Elisabeth von Hanau,   geb. zw 1335 und 1340   gest. nach 2 Okt 1396 (Alter 56 Jahre)
    Familien-Kennung F20721  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jul 2023 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Nassau - Grafenwappen
    Nassau - Grafenwappen
    Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480, älterer Teil: Grafen von Nassau

    Die Wappen des Hauses Nassau sind vom Wappen der französischen Region Franche-Comté abgeleitet.
    Stammwappen der ottonischen Linie:
    Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe; auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein schwarzer Flug, belegt mit einem aufgebogenen silbernen Schrägbalken, der mit goldenen Lindenblättern belegt ist, die aus goldenem Flechtwerk oberhalb des Balkens, durch dessen Maschen die Schwungfedern des Fluges gesteckt sind, herabhängen. (Ab dem 16. Jahrhundert wurde das Flechtwerk nicht mehr dargestellt.)
    Stammwappen der walramischen Linie:
    Im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter Löwe (seit dem 15. Jahrhundert auch rot- oder goldengekrönt); auf dem Helm mit blau-goldenen Decken zwei blaue, mit goldenen Schindeln bestreute Büffelhörner, zwischen denen seit 1353 der goldene, rotbewehrte und rotgekrönte Pfälzer Löwe sitzt.
    Anlässlich der Erbeinigungskonferenzen, inklusive des Nassauischen Erbvereins, zwischen den beiden Hauptlinien wurde zu Bad Ems im Sommer 1783 festgesetzt, dass der nassauische Löwe rot bewehrt und rot gekrönt werden solle. Dessen ungeachtet wird er heute, wie auch schon im großen und mittleren Wappen des Königreichs Preußen und der preußischen Provinz Hessen-Nassau, bzw. der späteren Provinz Nassau, im königlich niederländischen Wappen wie im großherzoglich luxemburgischen Wappen golden gekrönt.

    Bild: Verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c – Image 40
    © Gemeinfrei