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Heinrich von Schwarzenburg bei Rötz

Heinrich von Schwarzenburg bei Rötz

männlich

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  • Name Heinrich von Schwarzenburg bei Rötz 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I41346  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 5 Jul 2023 

    Kinder 
     1. von Schwarzenburg bei Rötz,   geb. Schwarzenburg bei Rötz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Familien-Kennung F20740  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 5 Jul 2023 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Wappen der Schwarzenburger
    Wappen der Schwarzenburger
    In ihrem Wappen ist ein gespaltener Zickzackbalken.

    Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Otto Titan von Hefner; Gustav Adelbert Seyler: Die Wappen des bayerischen Adels. Repro. J. Siebmacher’s großes Wappenbuch. II. Band. Nürnberg 1856 Band 22, Abgestorbene bayerische Geschlechter. - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher
    © Gemeinfrei

    Orte
    Schwarzenburg bei Rötz . Burgruine
    Schwarzenburg bei Rötz . Burgruine
    Hauptburg mit Bergfried

    Die Burg Schwarzenburg, auch Schwarzwihrberg oder Schwarzwihr genannt, ist heute eine Ruine einer hochmittelalterlich bis frühneuzeitlichen Gipfelburg nördlich von Schellhof auf dem Schloßberg bei der Stadt Rötz im Oberpfälzer Landkreis Cham in Bayern, Deutschland.

    Bild: Wikipedia; Sven-121 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sven-121
    © Gemeinfrei

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Schwarzenburg_bei_Rötz

      Leben
      Um das Jahr 1054 (1048–1060) erscheint der Name des Heinrich von Schwarzenburg im Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram (Regensburg). Der Eintrag als Vogt des Klosters und der Regensburger Kirche sowie seine Position als Spitzenzeuge dokumentieren seine gehobene gesellschaftliche Stellung. Sichere Belege für seine Eltern oder seine Lebenszeit liegen nicht vor. Eine weitere Urkunde zu Heinrich ist derzeit nicht bekannt. Um 1060/1068 erscheint dann Graf Ratpot von Cham als Vogt von St. Emmeram. Ob Heinrich das Vogtamt abgegeben hatte oder verstorben war, bleibt unklar. Im Nekrolog (Totenbuch) der Regensburger Domkirche ist der Tod des Vogtes Heinrich ohne Jahresangabe an einem 22. November vermerkt.

      Heinrich hatte mehrere Enkel, von denen Erzbischof Friedrich I. von Köln der bekannteste und wirkmächtigste Schwarzenburger überhaupt ist. Der genaue namentliche personelle Zusammenhang zwischen Heinrich und Friedrich I. ist nicht sicher belegt. Ein möglicher Zusammenhang nach genealogischen Kombinationen ist den Genealogischen Tafeln zur Mitteleuropäischen Geschichte von Dr. Wilhelm Wegener zu entnehmen (Tafel 17 mit Erläuterung S. 190–201, S. 152/22 und S. 238/3). Ein Grafentitel ist in den eindeutigen urkundlichen Belegen zu den älteren Schwarzenburgern (1048/1060 – 1148) nicht genannt.