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Werner von Gundoldingen

Werner von Gundoldingen

männlich an einem 22 Mai -

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  • Name Werner von Gundoldingen 
    • Bürger von Luzern, 1360 Schultheiss der Stadt und Republik Luzern; 1329-1360 urkundlich bezeugt. [1]
    Geburt an einem 22 Mai 
    Geschlecht männlich 
    Beruf / Beschäftigung Luzern, LU, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Schultheiss 
    Beruf / Beschäftigung Luzern, LU, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Werner war wohl Gerber 
    Bürger Luzern, LU, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I4179  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Kieliger Franziska - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 3 Jul 2019 

    Kinder 
     1. Petermann von Gundoldingen   gest. 9 Jul 1386, Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Familien-Kennung F2109  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Schultheiss - - Luzern, LU, Schweiz Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeruf / Beschäftigung - Werner war wohl Gerber - - Luzern, LU, Schweiz Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen & Siegel
    von Gundoldingen - Familienwappen
    von Gundoldingen - Familienwappen

  • Notizen 
    • Geschlecht «von Gundoldingen»
      Die Luzerner Magistratsfamilie ist wahrscheinlich nach dem Hof Gundoldingen südlich von Hochdorf benannt. Dem mit Arnold von Gundelvingen 1312 erstmals in Luzern bezeugten Zweig gelang spätestens in der zweiten Generation ein rascher politischer und ökonomischer Aufstieg ohne formale Ritterqualifizierung, worauf Schiedsgerichtsleitungen sowie verwandtschaftliche Beziehungen zu den von Moos, von Büttikon und von Garten hinweisen. Ab 1329 waren die Gundoldingen Lehensleute des Klosters Luzern. Vor 1379 erfolgte eine österreichische Belehnung mit den Vogteien Ebikon und Rotsee. Mitglieder des Geschlechts lassen sich in der Herkunftsregion noch in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts nachweisen.

  • Quellen 
    1. [S17] J.P. Zwicky von Gauen, Benziger-Müller - Ahnen und Nachkommen, (Ralph Benziger-Müller ✞).
      Seite 309, Nr. 3'089'236