- Grafen von Montfort waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbar regierenden Hochadel des Heiligen Römischen Reichs angehörte. Das Geschlecht erlosch 1787.
"1362 erbte Margareta, Gemahlin des Minnesängers Hugo von Montfort (1357–1423) aus der Tettnang-Bregenzer Linie, die steirischen Besitzungen ihrer erloschenen Familie, der Grafen von Pfannberg. Hugo nahm seinen Wohnsitz ab 1401 auf der Burg Pfannberg und trat in den steirischen Herrenstand ein. Sein Sohn Ulrich erwarb 1402 durch Heirat mit Guta, Tochter des Johann von Stadeck († 1399), die Herrschaft Rohrau, mit der König Ruprecht ihn 1404 belehnte. Rohrau blieb bis 1524 im Besitz der Montforter. Nach dem Verkauf von Pfannberg 1524 übersiedelte der steirische Zweig auf die Burg Peggau und nannte sich Montfort-Bregenz-Peggau, beziehungsweise zeitgenössisch Montforth-Bregenz-Beckach. 1574 erlosch die Tettnanger Hauptlinie der vorarlbergischen Montforter und die Peggauer traten ihr Erbe an, 1596 verkauften sie daher Burg und Herrschaft Peggau."
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montfort_(Adelsgeschlecht) (Sep 2023)Die
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