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Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)

Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)

männlich - 1510 (vor 13 Okt)

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  • Name Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) 
    Titel Obervogt 
    Geschlecht männlich 
    Bürger Zürich, ZH, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Titel (genauer) 1503-1508  Romanshorn, Thurgau, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Obervogt zu Romanshorn 
    Tod 1510 (vor 13 Okt) 
    Personen-Kennung I4860  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Stammler Heinrich (Harry) - Vorfahren, Kieliger Franziska - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 1 Jul 2019 

    Vater Rudolf IX. Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg),   geb. cir 1421   gest. 1501 (Alter 80 Jahre) 
    Mutter Margaretha von Griessheim 
    Eheschließung vor 23 Jan 1458 
    Familien-Kennung F1531  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Dorothea von Hohenlandenberg,   geb. vor 1505   gest. cir 1540 (Alter 35 Jahre) 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Kinder 
     1. Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)   gest. 1544
    Familien-Kennung F1005  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 1 Jul 2019 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsBürger - - Zürich, ZH, Schweiz Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Obervogt zu Romanshorn - 1503-1508 - Romanshorn, Thurgau, Schweiz Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Giel - Wappen
    Giel - Wappen
    Wappen derer von Giel, heute Wappen von Flawil.

    Geteilt von Gold, und geschachtet von Silber und Rot.
    Das Wappen der Giel findet im Wappen Flawils Verwendung. Im Wappen Oberuzwils ist es im Schildfuss angebracht.

    (Bild: Maxxl2)

  • Notizen 

    • Junker, adeliger Gotteshausmann des Stiftes St. Gallen, Bürger von Zürich, Erbkämmerer des Stiftes St. Gallen, 1492 von von den Herren von Rappoltstein mit dem Schloss Illzach bei Mülhausen im Elsass belehnt, kämpfte 1499 im Schwabenkrieg auf der Seite der Eidgenossen, u.a. am 11 Apr im Gefecht bei Schwaderloo, 1501 nach dem Ableben seines Vaters Universalerbe des Hauses Giel, u.a. Herr zu Gielsberg, Glattbrugg, Girsberg bei Stammheim, Bichwil-Eppenberg und Wängi im Thurgau, 1503 mit seinem Verwandten Peter von Griessheim vom Abte von St. Gallen mit der Stadt und dem Schloss Oberndorf im Schwarzwald belehnt, welche Verleihung jedoch im März 1504 durch den Reichstag in Augsburg wieder rückgängig gemacht wurde, 1503-1508 äbtisch St. Gallischer Obervogt zu Romanshorn. [2]

    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Giel

      Die Giel waren ein mittelalterliches Ministerialengeschlecht aus dem Fürstenland in der Schweiz.
      Ihre Stammburgen waren das Schloss Gielsberg (zerstört um 1600) bei Wolfertswil und die Burg Glattburg ♁731688 / 254564 (47,4287° N, 9,1842° O) oberhalb von Niederglatt auf dem heutigen Gemeindegebiet Oberbürens.[1]
      Die Giel von Glattburg besassen bis 1486 die Herrschaft über die Vogteien Flawil, Oberwil, Gebertschwil, Aufhofen und Harschwil (letztere drei sind heutige Weiler von Oberbüren).

      Wappen
      Die Blasonierung ist:
      Geteilt von Gold, und geschachtet von Silber und Rot.[2]
      Das Wappen der Giel findet im Wappen Flawils Verwendung. Im Wappen Oberuzwils ist es im Schildfuss angebracht.[3]

      Vertreter der Familie
      • Ritter Rudolfus Giel (I.), 12. Jhd.[3] Gründer (1244) des Klosters Magdenau
      • Konrad Giel I., 12./13. Jhd., Sohn des Rudolfus[3]
      • Rudolf Giel II., jüngster Sohn Konrads[3]
      • Gotthard Giel von Glattburg, Abt des Klosters St. Gallen, 1491–1504
      • Rudolf Giel IX., 15 Jhd.[3]
      • Roman Giel von Gielsberg, Fürstabt des Fürststifts Kempten



      Literatur
      • Placid Bütler: Die Giel von Glattburg und von Gielsberg, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 55. Jg. 1927, S. 15–86 (Digitalisat) und 56. Jg. 1928, S. 15–68 (Digitalisat)
      Weblinks
      • Martin Leonhard: Giel (von Glattburg). In: Historisches Lexikon der Schweiz
      Einzelnachweise
      1 Carl Wegelin,Geschichte der Landschaft Toggenburg, 1830, Erster Theil, S. 148
      2 http://www.chgh.net/heraldik/g/gi/giel.htm
      3 Alfred Hofmann: Das Gemeindewappen von Flawil. In: Toggenburger Heimat-Jahrbuch. Jg. 12. Thur Kalberer, Bazenheid 1952, S. 45–48.

  • Quellen 
    1. [S17] J.P. Zwicky von Gauen, Benziger-Müller - Ahnen und Nachkommen, (Ralph Benziger-Müller ✞).
      Seite 206, 24134 & 24135

    2. [S17] J.P. Zwicky von Gauen, Benziger-Müller - Ahnen und Nachkommen, (Ralph Benziger-Müller ✞), Seite 206 (Nr. 24134).