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Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner)

Markgraf Otbert I. (Oberto) (Otbertiner)

männlich - 975

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  • Name Otbert I. (Oberto) (Otbertiner) 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (960)
      Anhänger Ottos, Pfalzgraf, führte als solcher den Vorsitz im Hofgericht. [1]
    Titel Markgraf 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Luni Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Graf von Luni 
    Titel (genauer) Ostligurien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Markgraf von Ostligurien 
    Tod 975 
    Personen-Kennung I4867  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jul 2018 

    Vater Adelbert I. (Otbertiner) 
    Familien-Kennung F1886  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Alda 
    Familien-Kennung F5766  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jul 2018 

    Familie 2 Willa von Spoleto 
    Notizen 
    • Es ist nicht gesichert welche der zwei Frauen des Otbert I. die Mutter ist ??
    Kinder 
    +1. Markgraf Otbert II. (Otbertiner)   gest. zw 1014 und 1021
    Familien-Kennung F216  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jul 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsTitel (genauer) - Graf von Luni - - Luni Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Este - Stammwappen
    Este - Stammwappen
    Dieses Stammwappen derer von Este wurde erst ab 1239 getragen.

    (Bild: Wikipedia; F l a n k e r - www.heraldique-europeenne.org - © Gemeinfrei -

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Ostligurien

      Markgrafschaft Ostligurien

      Die Markgrafschaft Ostligurien (Marca Liguria Orientale) war eine politische Einheit in Norditalien ab der Mitte des 10. Jahrhunderts. Andere Namen für dieses Gebiet sind: Marca Januensis – Genuesische Mark – aufgrund ihrer Hauptstadt Genua, und Marca Obertengha nach dem ersten Markgrafen Oberto, Graf von Luni. Sie umfasste das Rechteck Genua, Luni, Tortona, Parma und Piacenza; indirekt gehörte auch die Herrschaft über Korsika und Sardinien dazu.

      Im Jahr 950 wurde Berengar von Ivrea König von Italien. Zu Beginn des darauf folgenden Jahres schloss er die Reorganisation der militärischen Strukturen südlich des Po ab, die sein Vorgänger Hugo I mit dem Ziel begonnen hatte, gegen Angriffe der Sarazenen vom Meer her besser gerüstet zu sein. Dabei bildete er drei neue Territorien, für die er mit Getreuen der ersten Stunde Markgrafen ernannte:

      Die Marca Liguria Orientale, die er Oberto von Luni gab, dem Stammvater der langobardischen Obertenghi
      Die Marca Liguria Occidentale (Westliguren), die sich im Westen anschloss, und die er Aleram, Graf von Vercelli gab, dem Stammvater der fränkischstämmigen Aleramiden (und die nach ihm auch Marca Aleramica genannt wurde), sowie
      Die Marca di Torino, die noch weiter westlich lag, und die er Arduin Glaber, Graf von Auriate, gab, dem Oberhaupt der fränkischstämmigen Arduine; diese Markgrafschaft trug nach ihm auch den Namen Marca Arduinica.
      Das Gebiet nördlich des Po (mit Ausnahme des Gebiets um Vercelli) blieb als verkleinerte Markgrafschaft Ivrea (oder Marca Anscarica – nach einem anderen Namen für das jetzt regierende Haus Burgund-Ivrea) bestehen.

      Der Markgrafentitel wurde bald von allen Mitgliedern der Familie Obertos getragen, die Markgrafschaft selbst war jedoch nicht von dauerhaftem Bestand. Der Familie blieb vor allem der Südosten der Markgrafschaft erhalten, wo die Linien Pallavicini und Malaspina eigene größere Markgrafschaften halten konnten.

      Mehr unter obenstehendem Link..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 249.