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Graf Kuno von Rheinfelden

Graf Kuno von Rheinfelden

männlich - 1026

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  • Name Kuno von Rheinfelden 
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Tod 1026 
    Personen-Kennung I5633  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 26 Apr 2018 

    Vater Pfalzgraf Quidam (Kuno?) von Burgund 
    Mutter Beatrix von Frankreich,   geb. zw 939 und 940   gest. nach 965 (Alter 25 Jahre) 
    Familien-Kennung F54  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie von Genf 
    Kinder 
    +1. Herzog Rudolf von Rheinfelden (von Schwaben),   geb. cir 1025   gest. 16 Okt 1080, Hohenmölsen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 55 Jahre)
    Familien-Kennung F1197  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 26 Okt 2017 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Rheinfelden - Wappen
    Rheinfelden - Wappen
    Wappenscheibe mit sieben Sternen (1533)
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Fünfmal geteilt von Gelb und Rot, die roten Plätze belegt mit je drei sechsstrahligen gelben Sternen.»

    Das Rheinfelder Stadtwappen basiert auf dem Wappen der Grafen von Rheinfelden aus dem 10. Jahrhundert und erschien erstmals 1236 auf dem Schultheissensiegel. Es bestand damals aus je drei gelben und roten Querbalken. Später kamen die Sterne auf den roten Balken dazu. Ab 1254 waren es sechs, ab 1533 sieben und ab 1599 neun Sterne. Jeder Stern symbolisiert eine Tugend der Stadtbewohner. Dabei handelt es sich um Biederkeit, Ehre, Glaube, Freiheit, Rechtschaffenheit, Regsamkeit, Todesverachtung, Treue und Uneigennützigkeit. Es existierten zahlreiche Varianten nebeneinander und lange herrschte Unklarheit darüber, welche Farbe zuoberst sei. 1952 legte der Stadtrat Rot fest, änderte dann aber 1985 seine Meinung. Diese Entscheidung ist insofern nachteilig, als die Sterne im untersten Feld zusammengedrückt werden und daher unproportional wirken. Das Bezirkswappen hingegen blieb unverändert und beginnt zuoberst mit Rot.


    (Bild: Wikipedia; Karl Schib: Geschichte der Stadt Rheinfelden. 1961. - Gemeinfrei)